von T. C. Boyle
Rezension von Stefan Cernohuby
Bisher ist es dem Menschen noch nicht gelungen, andere Planeten zu erreichen, geschweige denn zu besiedeln. Selbst die Landungen auf dem Mond sind schon eine ganze Weile her und von einer Mondbasis ist maximal in Romanen die Rede. Und doch versucht man sich auf die Besiedelungen anderer Welten vorzubereiten. Ein solches Projekt hat sich T. C. Boyle in deinem Roman „Die Terranauten“ zum Vorbild genommen.
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Ultima Ratio - Im Schatten von MUTTER
von André Skora
(Hrsg.)
Rezension von Stefan Cernohuby
In Rollenspielwelten ist es oft ein erfolgsversprechendes Konzept, zusätzlich zu Regelwerken auch eigene Romanreihen zu starten. Einerseits bietet das die Möglichkeit, spannende Geschichten in den entsprechenden Welten anzusiedeln, andererseits die Identifikation mit Materie, Charakteren und Umfeld zu erhöhen. Das hat man auch beim Rollenspiel „Ultima Ratio – Im Schatten von MUTTER“ versucht, wo die Anthologie „Fragmente der Zeit“ erschienen ist. Wir haben uns das Werk näher angesehen.
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Shadowrun
von David Grade
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt viele Wege und in allen Universen. Den Königsweg, den Weg des Kriegers. Manche Sänger singen von ihrem Weg und selbst in der Welt von Shadowrun gibt es einen Weg in die Schatten und Flynns Weg. Doch natürlich tun alle alles weiter auf ihre Art und Weise. Insofern ist es kein Wunder, dass einer der neuen Shadowrun-Romane aus deutschen Landen den Titel „Iwans Weg“ trägt. David Grade war der Autor desselben und wir haben uns dem Werk näher gewidmet.
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Spiegel-Reihe
von Sergej Lukianenko
Rezension von Stefan Cernohuby
Eine Welt hinter den Spiegel ist thematisch mindestens genauso ausführlich behandelt worden, wie jene Welt hinter den digitalen Spiegeln, die andere Bildschirme nennen. Trotzdem hat sich Starautor Sergej Lukianenko dem Thema virtuelle Welten auf eine etwas andere Weise angenommen. Das Werk, das erstmals 2011 auf in deutscher Sprache erschienen ist, trägt den Titel „Labyrinth der Spiegel“.
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Doctor Who
von Mark Gatiss
Rezension von Stefan Cernohuby
Irgendwo gibt es immer eine verschlossene Tür, die man auf keinen Fall öffnen sollte. Das beschränkt sich aber nicht nur auf Märchen, Jugendromane, Fantasy oder Thriller. Denn auch in der Science-Fiction, auf unterschiedlichen Planeten und bei unterschiedlichen Völkern gibt es das gleiche Konzept. Man benötigt nur den richtigen Schlüssel, um die Tür zu öffnen, die nie geöffnet werden sollte. Damit bekommt es auch der dritte Doctor der Reihe „Doctor Who“ im Roman „Der neunte Schlüssel“ zu tun.
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