von Andreas Brandhorst
Rezension von Stefan Cernohuby
Schon viele haben sich auf die Suche nach der Quelle des ewigen Lebens gemacht. Legenden dazu gibt es in jeder Kultur, manche glaubten in Form des Grals eine glaubwürdige Inkarnation gefunden zu haben. Heute ist die Suche nach Unsterblichkeit entweder eine philosophisch-theologische Angelegenheit oder eine medizinisch-wissenschaftliche. Andreas Brandhorst hat in seinem Roman „Ewiges Leben“ versucht, alle Ansätze gleichzeitig zu verfolgen.
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von Ray Bradbury
Rezension von Stefan Cernohuby
Manchmal möchte man mehr und mehr. Genauere Informationen, Vorgeschichten, Interviews und Ursprungsformen. Oder man kehrt zum Kern des ganzen zurück. So wie im Fall des Klassikers „Fahrenheit 451“ von Ray Bradbury, der bei Heyne nach einigen Kombinations-Ausgaben wieder in seiner reinen Romanfassung erschienen ist.
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von T. C. Boyle
Rezension von Stefan Cernohuby
Bisher ist es dem Menschen noch nicht gelungen, andere Planeten zu erreichen, geschweige denn zu besiedeln. Selbst die Landungen auf dem Mond sind schon eine ganze Weile her und von einer Mondbasis ist maximal in Romanen die Rede. Und doch versucht man sich auf die Besiedelungen anderer Welten vorzubereiten. Ein solches Projekt hat sich T. C. Boyle in deinem Roman „Die Terranauten“ zum Vorbild genommen.
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Ultima Ratio - Im Schatten von MUTTER
von André Skora
(Hrsg.)
Rezension von Stefan Cernohuby
In Rollenspielwelten ist es oft ein erfolgsversprechendes Konzept, zusätzlich zu Regelwerken auch eigene Romanreihen zu starten. Einerseits bietet das die Möglichkeit, spannende Geschichten in den entsprechenden Welten anzusiedeln, andererseits die Identifikation mit Materie, Charakteren und Umfeld zu erhöhen. Das hat man auch beim Rollenspiel „Ultima Ratio – Im Schatten von MUTTER“ versucht, wo die Anthologie „Fragmente der Zeit“ erschienen ist. Wir haben uns das Werk näher angesehen.
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Shadowrun
von David Grade
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt viele Wege und in allen Universen. Den Königsweg, den Weg des Kriegers. Manche Sänger singen von ihrem Weg und selbst in der Welt von Shadowrun gibt es einen Weg in die Schatten und Flynns Weg. Doch natürlich tun alle alles weiter auf ihre Art und Weise. Insofern ist es kein Wunder, dass einer der neuen Shadowrun-Romane aus deutschen Landen den Titel „Iwans Weg“ trägt. David Grade war der Autor desselben und wir haben uns dem Werk näher gewidmet.
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