von Thomas Finn
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Ein Thema, das uns Menschen ab einem gewissen Alter immer wieder beschäftigt, ist die Zeit. Stetig verstreicht sie, ohne jemals innezuhalten und ohne die Chance, vergangenes wieder zu erleben. Etwas, was den hypothetischen Gedanken einer Reise in Vergangenheit oder Zukunft natürlich doppelt so verlockend erscheinen lässt. Viele fiktionale Werke haben sich daher bereits Zeitreisen gewidmet, darunter nun auch der neue Roman von Thomas Finn, welcher den Titel "Der Funke des Chronos" trägt.
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Star Wars - Der Kopfgeldjägerkrieg
von Kevin Way Jeter
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: eBook Bestellen:
In großen Universen gibt es im Rahmen einer Verfilmung nur begrenzten Raum für Nebencharaktere, um sich zu entfalten. Doch im Fall von "Star Wars" gibt, beziehungsweise gab es das "Extended Universe", dessen Geschichten gemäß Definition so lange gültig waren, bis George Lucas das Gegenteil behaupten würde. Dies ist mittlerweile geschehen, was viele Romanlieblinge der Fans mehr oder weniger zu "Fanfiction" degradiert. Trotzdem liest man von einigen Charakteren gerne, wie zum Beispiel Boba Fett, von dem auch der Roman "Die mandalorianische Rüstung" berichtet.
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von A. Lee Martinez
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Es gibt beinahe unzählige Romane, in denen die Erde von außerirdischen Eroberern bedroht wird und den Kampf aufnimmt. In den meisten Fällen schaffen es die Menschen trotz unterlegener Technologie, gegnerischer Übermacht und verschwindend geringer Chancen letztendlich doch den Sieg zu erringen. Der amerikanische Autor A. Lee Martinez geht in seinem Roman "Terror der Tentakel" allerdings einen völlig anderen Weg, beginnt das Werk doch damit, dass die Erde bereits erobert ist.
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von Dan Simmons
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Man stelle sich vor: Ein Autor verfasst eine epochale Saga. Eine Saga die mit Preisen überhäuft wird. Und dann kehrt er Jahre später in dasselbe Universum zurück und behauptet im ersten Kapitel der Geschichte, dass es sich keineswegs um eine Fortsetzung handelt und man nichts über den Verbleib der ursprünglichen Charaktere erfahren würde. Liest man trotzdem weiter? Und ob. Und falls man nachher feststellt, dass er gelogen hat, liest man immer noch weiter? Dann erst recht! Denn schließlich geht es um Dan Simmons und "Endymion".
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von Daniel H. Wilson
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Die Geschichte der Menschheit ist voller Vorurteile, Angst und Gewalt gegeneinander - sehr oft einfach nur, weil jemand anders ist. Dabei ist Andersartigkeit schwierig zu definieren, weil es unglaublich viele mögliche Unterschiede gibt. Ob es sich um Hautfarbe, Religionsangehörigkeit oder gar politische Gesinnung handelt ist dabei völlig unerheblich. Denn Daniel H. Wilson beschreibt in seinem Roman "Das Implantat" eine zukünftige Form der Xenophobie.
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