Moments by Langenscheidt
von Langenscheidt
Rezension von Janett Cernohuby
In der Vorweihnachtszeit wollen wir es uns besonders gemütlich machen. Wir dekorieren unsere Wohnung mit stimmungsvollen Accessoires, stellen Kerzen auf und auch ein Adventskalender darf nicht fehlen. Besonders atmosphärisch sind die Postkartenkalender aus dem Langenscheidt Verlag, die nicht nur mit weihnachtlichen Zitaten erscheinen, sondern obendrein auch die Sprachkompetenz fördern. „Joyeux Noël“ grüßt es dabei von der Französischen Ausgabe.
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von Christina Kölsch, Laura Lamping
Rezension von Janett Cernohuby
Adventskalender gibt es nicht nur gefüllt mit Süßigkeiten und kleinen Geschenken für Kinder, es gibt sie auch für Erwachsene. Sie wollen uns zum einen die Wartezeit auf den Heiligen Abend verkürzen, zum anderen schaffen sie auch kleine Auszeiten, in denen wir einmal abschalten können vom Stress des Alltags. „24 zauberhafte Weihnachtsrätsel“ aus dem kaufmann Verlag ist ein solcher Kalender, der Spannung und Spaß für uns bereithält.
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von Lynn Hoefer
Rezension von Emilia Engel
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Gesundheit Bestellen:
Gesunde Kochbücher gibt es mittlerweile beinahe wie Sand am Meer. Die Autoren und Köche entscheiden sich aus den unterschiedlichsten Gründen für eine gesunde Ernährung bzw. eine Ernährungsumstellung. In diesem Falle war es ein gesundheitliches Problem, dem die Autorin sofort mit gesundem Essen die Stirn geboten hat. Dass gesund essen noch lange nicht langweilig bedeutet, können wir in diesem neuen Gesundheitskochbuch schnell erkennen!
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von Amber Hatch
Rezension von Emilia Engel
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Lebenshilfe Bestellen:
Stille ist etwas, nach dem sich viele Menschen sehnen, gerade in unserer lauten und schnelllebigen Welt. Doch was bedeutet Stille denn überhaupt? Ist es das Fehlen jeglicher Geräusche oder steckt mehr dahinter? Wann lässt sich Stille denn überhaupt erfahren und wie lässt sich das in den Alltag integrieren? Diesen und anderen Fragen geht die Autorin Amber Hatch nach.
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von Miriam Elia, Ezra Elia
Rezension von Michael Seirer
Moderne Kunst ist vor allem eines: tabubrechend und verwirrend. Das gehört schlicht zum Grundkonzept und wenn ein Kunstwerk diese Eigenschaften nicht besitzt, geht es schnell in der Kakophonie neuer Projekte und Arbeiten unter. Im Schlepptau dieser Entwicklung, die übrigens bereits in den 1960er und 1970er Jahren begann, finden sich in letzter Zeit auch immer mehr Bücher, die den Versuch starten, speziell moderne Kunst dem Leser näher zu bringen. Einen besonderen Ansatz hat dabei Miriam Elia gewählt: In einem kleinen Büchlein mit einer Kombination aus Collagen und Illustrationen begleitet der Leser eine Mutter mit ihren zwei Kindern Peter und Jane. Die beiden sind verständlicherweise vom gezeigten verwirrt, stellen Fragen und bekommen schnippische Antworten von ihrer Mutter.
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