von Melanie Metzenthin
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Mit ihrem ersten historischen Roman veröffentlichte Melanie Metzenthin nicht nur ein fesselndes Werk, sondern schuf auch Charaktere, von denen man gerne mehr lesen wollte. Jeder der ähnlich dachte, kann sich freuen. Denn mit "Die Reise der Sündenheilerin" setzt sie dieses Abenteuer um und mit Lena und Philip fort. Wir durften uns dieses Werk genauer ansehen.
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von Brom
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Die Christianisierung hat viele der alten Bräuche, insbesondere den Glauben an Naturgötter, schwinden lassen. Einige Gestalten, Wesen und Feste konnten allerdings nicht vollständig getilgt werden. Also wurden sie assimiliert und adaptiert. Der Krampus ist eines der besten Beispiele für diesen Integrationsprozess. Nun wurde das Thema vom amerikanischen Autor Brom aufgegriffen und mit etwas anderen Umgebungsbedingungen versehen, der entstandene Roman heißt allerdings ebenfalls "Krampus".
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von Markus Heitz
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Es gibt immer Momente im Leben, in denen man sich dazu entscheiden kann, weiterzumachen wie immer oder doch etwas anders zu versuchen. Hier gilt es die Möglichkeiten gegenüber den Risiken abzuwägen, denn nicht immer ist ein Richtungswechsel von Erfolg gekrönt. Auch Markus Heitz hat ein weiteres Experiment gewagt und mit seinem neuen Roman "Totenblick" einen waschechten Thriller (beinahe) ohne fantastische Elemente vorgelegt. Wir sind gespannt.
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von Elisabeth Wega
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Ein positives Ereignis, das man nicht erklären kann, bezeichnet man gerne als Wunder. Wenn sich also jemand auf eine Wunderreise begibt, kann man davon ausgehen, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Ein Roman mit dem Titel "Die Wunderreise", mit dem Zusatz "Fantasie in C-Moll" ist 2012 im Begedia Verlag erschienen. Man darf daher gespannt sein, welchen Takt Autorin Elisabeth Wega vorgibt.
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Magier des dunklen Pfades
von Peter Hohmann
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Ein alte Weisheit, vermutlich der griechischen Mythologie nachempfunden, sagt, umso größer die Höhe, zu der man sich aufschwingt, umso tiefer der Fall. Dies gilt allerdings nicht nur für unterschiedliche Flugobjekte, sondern auch für die Navigation in politischen und gesellschaftlichen Machtgefügen. Und auch in einer Fantasywelt, in der es um den Umgang mit Magie geht, ist diese Regel gültig. Zumindest wenn es nach Peter Hohmanns Roman "Die Suche" geht.
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