von Sebastian Fitzek
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Menschen haben gerne unter Kontrolle, womit sie in Berührung kommen. Auch Körper und Verstand unterliegen innerhalb gewisser Grenzen dem eigenen Willen. Und doch unterwirft sich jeder Mensch regelmäßig einem Zustand, in dem er keinerlei Kontrolle über sich und seinen Verstand hat, jedes Mal wenn er schläft. Und hier gibt es Personen, die nicht wie andere ruhig schlafen, sondern die Schlafwandeln. Von einer besonderen Ausprägung dieses Merkmals erzählt Sebastian Fitzek in seinem Roman "Der Nachtwandler".
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Geschichten aus der Nightside
von Simon R. Green
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
"Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei", erzählt ein altes Lied. Gewisse Abenteuerreihen scheinen jedoch kein Ende zu nehmen, weil der Autor derselben die Chance dazu immer wieder verstreichen lässt. Ein ähnliches Schicksal schien auch Simon R. Greens Reihe "Geschichten aus der Nightside" beschert zu sein, bei welcher die letzten beiden Bände bereits ein wenig überstrapaziert waren. Der aktuelle Roman heißt jedoch "Aller Tage Abend". Ist das der Hinweis auf ein endgültiges Ende?
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von Kevin Smith
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Helden gibt es heute zwar viele in unterschiedlichen Unterhaltungsmedien, aber immer weniger in der Realität. Dabei wäre eine Identifikationsfigur sicherlich wünschenswert. Ob jedoch Kevin Smith, unter anderem Regisseur von "Clerks" und "Dogma", eine solche Person sein kann, kann zumindest im Vorfeld bezweifelt werden. So steht der Mann nicht nur für uferlosen Nonsens und Fäkalhumor, sondern stellt sich selbst auch (zumindest in seinem Filmen) als "Stoner" dar, der sich gerne Joints widmet. Doch vielleicht lassen wir uns auch vom Gegenteil überzeugen.
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von Vincent Voss
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Menschen schaffen es schon ganz allein, ihr Leben zu versauen. Die falsche Berufswahl, ein Umzug an einen ungünstigen Wohnort, die Pflege von falschen Bekanntschaften und eine unbedacht geäußerte Bemerkung zum falschen Zeitpunkt können allesamt eine Existenz gründlich zerstören. Kommt zu allem Eigenverschulden auch noch eine Zombie-Epidemie hinzu, wird die Angelegenheit wirklich hässlich.
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Wächter-Zyklus
von Sergej Lukianenko
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Es gibt eine ganze Menge von unterschiedlichen Wächtern. Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich, dass es offenbar eine ganze Menge Dinge gibt, die man bewachen muss. Das Ende des von dem was man beschützen muss, würde aber unweigerlich auch das Ende der Wachen bedeuten. Ein Thema, das unter anderem Bestandteil von Sergej Lukianenkos Roman "Wächter des Morgen" ist. Denn ein Morgen sollte es immer geben.
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