Star Trek Destiny
von David Mack
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Wenn man damit beginnt, ein komplexes Universum zu erschaffen, hat man damit im Normalfall auch etwas vor. Was jetzt wie eine theologische Feststellung anmuten könnte, bezieht sich tatsächlich auf die aktuelle Fortführung des "Star Trek"-Universums. Denn hier versucht eine ganze Truppe an Autoren Romane zu schreiben, die alle Teil eines Metaplots sind. Und mit "Star Trek Destiny", genauer gesagt dem Werk "Götter der Macht", werden diese Einzelhandlungen nun zu einer zentralen Erzählung zusammengeführt.
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Atlan
von Rüdiger Schäfer
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Bemannte Kampfroboter sind weder in Literatur noch in anderen Medien eine neue Erscheinung. Trotzdem sind sie immer wieder eine nette Randerscheinung, vor allem wenn die Piloten der Maschinen etwas Besonderes darstellen. Im Perryversion existiert eine Roboterart, die nicht nur von einem Individuum bemannt ist. Sie trägt den Namen "Paladin" und taucht auch in Rüdiger Schäfers neuem Roman "Im Schutz des Paladin" auf, welcher den ersten Teil der aktuellen "Marasin"-Trilogie darstellt.
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von Catharina Sundberg
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Bereits zwei Mal entführte uns Autorin Catharina Sundberg in die Zeit der Hanse. Mit ihrer Romanheldin Anne Persdotter ließ sie uns einen Blick ins Stockholm jener Epoche werfen, welches zwischen den Vitalienbrüdern, der Hanse und dem Königshaus steht. Wer diese Bücher mit Begeisterung gelesen hat, kann sich nun freuen. In ihrem aktuellen Werk "Die Kupferhändlerin" dürfen wir noch einmal Anne Persdotter bei gewinnbringenden Geschäften begleiten.
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von William Gibson
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Hat ein Autor es einmal geschafft Literaturgeschichte zu schreiben, ist es wie in vielen anderen Kunstarten. Es ist sehr schwer, an derartige Erfolge anzuknüpfen. William Gibsons Name wird stets im gleichen Satz mit dem Begriff Cyberpunk und seiner "Neuromancer"-Trilogie genannt werden. Trotzdem hat der Autor nicht damit aufgehört,zu schreiben. Nun erscheint sein Roman "Quellcode" erstmals als Taschenbuch in deutscher Sprache.
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von Dan Wells
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Manche Wissenschaftler sind der Meinung, dass wirkliche Ungeheuer keinesfalls als reelle Manifestationen dunkler Fantasien zu betrachten sind. Im Gegenteil, wahre Monster lauern nicht in dunklen Gassen sondern immer nur in der Psyche der Menschen. Dan Wells hat in seinem neuen Roman zwar nicht unbedingt diesen Ansatz gewählt, zu einem kleinen Teil kann "Mr. Monster" aber tatsächlich mit einem solchen Gedankenmodell aufwarten.
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