von Jodi Picoult
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Unsere Zeit ist angefüllt mit schicksalhaften Ereignissen und obwohl wir wissen, dass es uns auch jederzeit treffen kann, glauben wir uns in einer kleinen Blase, die uns vor tragischen Ereignissen schützt. In einer solchen wähnen sich auch die beiden Familien, die zum Mittelpunkt von Jodi Picoults Roman "Bis ans Ende aller Tage" werden.
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von Heike Hohlbein, Wolfgang Hohlbein
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Die Titel mancher literarischen Werke muten ein wenig wie ein Scherz an. So gut wie jedem, der häufiger liest, ist auf die Frage, was man da gerade lese, schon einmal die schnippische Antwort "Ein Buch" entschlüpft. Auf die Gegenfrage welches, konnte man problemlos "Das Buch" entgegnen. Wolfgang Hohlbein hat dieses Wortspiel tatsächlich salonfähig gemacht und sein Roman "Das Buch" ist nun als Taschenbuch im Heyne Verlag erschienen.
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Star Trek Titan
von Christopher L. Bennett
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Hunde sind sehr soziale und zutrauliche Tiere. Zumindest wenn man sie Hund sein lässt und sie nicht für einen bestimmten Zweck abrichtet. Um besondere Lebewesen und noch spezielleres Training geht es im dritten Band der Reihe "Star Trek Titan" mit dem Titel "Die Hunde des Orion", der eher im übertragen Sinn verstanden werden will. Ob auch dieser Teil die Leser überzeugen kann, muss sich jedoch erst noch zeigen.
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von Peter S. Beagle
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Im Bereich der Phantastik gibt es zahlreiche Klassiker, die es entweder als Realverfilmung oder Zeichentrick auf die Leinwände der Kinos und die Mattscheiben der Wohnzimmer gebracht haben. Einer dieser Klassiker ist "Das letzte Einhorn", welcher nun im Klett-Cotta Verlag zusammen mit dem Folgeroman "Zwei Herzen" erschien.
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von Karen Rose
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Das Mittelalter gehört einer längst vergangenen Zeit an, dennoch ist es in gewisser Weise noch immer lebendig. Zahlreiche Nostalgiker verbringen ihre Freizeit damit, nicht nur über das Leben jener Epoche Wissen zu sammeln, sondern es auch auf Conventions und Festivals "nachzuleben" - natürlich in authentischer Gewandung, in entsprechenden Unterkünften und mit der dazugehörigen Ernährung. Anders hingegen verhält es sich in Karen Roses neuem Roman "Todesschrei". Denn hier ist jemand von der dunklen Seite des Mittelalters fasziniert, der Folter.
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