von Susanne Stein
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Um den englischen König Richard Löwenherz ranken sich zahlreiche Legenden. Er ist der Inbegriff des weisen und guten Herrschers und Ritters. Legenden, deren Grundstein bereits zu seinen Lebzeiten gelegt wurde. Es hieß, er trüge das Schwert Excalibur und fühlte sich tief mit England verbunden. Auch in der Robin Hood-Sage nimmt er eine bedeutende Rolle ein. Wie viel davon der Wahrheit entspricht, darüber können Historiker Aufschluss geben. Für historische Romane allerdings könnte es keinen besseren Helden geben. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Susanne Stein der schillerndsten Person des Hochmittelalters in ihrem Buch "Der Löwe und die Königin" einen Platz einräumte.
Weiterlesen
Werwolf-Saga
von Kelley Armstrong
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Von Werwölfen gibt es in der Literatur verschiedene Varianten. Von hirnlosen Bestien, die kaum mehr können als zu töten und sich selbst wieder zu heilen bis hin zu edlen Streitern für die gerechte Sache gibt es unzählige Facetten. Doch Kelley Armstrong hat in einer Welt, in der Vampire und Zombies genauso existieren wie Werwölfe, wieder eine etwas andere Version von ihnen geschaffen. Ihre Heldin geht in "Blut der Wölfin" nun zum dritten Mal auf Abenteuersuche - diesmal allerdings alles andere als allein
Weiterlesen
von A. Lee Martinez
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Gewisse Gestalten der Fantasyliteratur werden automatisch als böse assoziiert. Dazu gehören in den meisten Fällen Untote, Trolle und Dämonen. Grundsätzlich mag das ja stimmen, aber in speziellen Fällen ist diese Weisheit nicht anzuwenden. So weiß auch A. Lee Martinez von einer Begebenheit zu berichten, in der nicht alles, was böse ist, automatisch schlecht ist. Der Roman heißt "Eine Hexe mit Geschmack" und ist hierzulande im Piper Verlag erschienen.
Weiterlesen
von Henning Mankell
Rezension von Stefan Cernohuby
Längst ist bekannt, dass Henning Mankell sich nicht nur Krimis widmet. Tatsächlich hat er schon lange, bevor seine Werke hierzulande wirklich bekannt wurden, Bücher geschrieben, die in seiner Heimat durchaus Beachtung gefunden haben. Eines davon ist der Roman „Daisy Sisters“, dessen Erzählung sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt und sich dabei mit diversen Themen beschäftigt.
Weiterlesen
von Ulrich Drees
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Der Verlag "Feder & Schwert" hat sich in den letzten Jahren nicht darauf beschränkt, teure Produkte aus dem Ausland zu importieren zu übersetzen und dann unter die Leute zu bringen. Nein, zum Glück hat er weiter gedacht. Verschiedene deutschsprachige Autoren bekamen die Möglichkeit, ihre fantastischen Romane hierzulande zu veröffentlichen, meist mit großem Erfolg. Nach Oliver Plaschka und Ju Honisch hat auch Ulrich Drees diese Möglichkeit genutzt und den Roman "Das Spiel des Asen" veröffentlicht.
Weiterlesen