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Daisy Sisters

von Henning Mankell

Rezension von Stefan Cernohuby


Daisy Sisters
  • Bewertung:
  • Typ: Hardcover
  • Genre: Familiengeschichten
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    Längst ist bekannt, dass Henning Mankell sich nicht nur Krimis widmet. Tatsächlich hat er schon lange, bevor seine Werke hierzulande wirklich bekannt wurden, Bücher geschrieben, die in seiner Heimat durchaus Beachtung gefunden haben. Eines davon ist der Roman „Daisy Sisters“, dessen Erzählung sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt und sich dabei mit diversen Themen beschäftigt.

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    Das Spiel des Asen

    von Ulrich Drees

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Das Spiel des Asen
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
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    Der Verlag "Feder & Schwert" hat sich in den letzten Jahren nicht darauf beschränkt, teure Produkte aus dem Ausland zu importieren zu übersetzen und dann unter die Leute zu bringen. Nein, zum Glück hat er weiter gedacht. Verschiedene deutschsprachige Autoren bekamen die Möglichkeit, ihre fantastischen Romane hierzulande zu veröffentlichen, meist mit großem Erfolg. Nach Oliver Plaschka und Ju Honisch hat auch Ulrich Drees diese Möglichkeit genutzt und den Roman "Das Spiel des Asen" veröffentlicht.

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    Das Drachentor

    von Jenny-Mai Nuyen

    Rezension von Stefan Cernohuby


  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
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    Fantasy ist in gewisser Weise untrennbar mit der Existenz von Toren verbunden. Schon allein die Fantasie selbst stellt ein Portal in eine andere Welt dar, in der so viel Unglaubliches plötzlich möglich wird. Eine ähnliche Thematik hat auch Jenny-Mai Nuyen in ihrem dritten Roman aufgegriffen, der den Titel "Das Drachentor" trägt. Ob sie sich mit dem Werk allerdings auch die Herzen ihrer Leser erschließen kann, ist eine Frage, die im Zuge dieser Rezension geklärt werden soll.

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    Der letzte Ork

    von Silvana De Mari

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Der letzte Ork
  • Bewertung:
  • Typ: Hardcover
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    Wenn jemand oder etwas der oder das letzte seiner Art ist, fühlt man unwillkürlich eine Art Trauer in sich aufsteigen. Wie konnte es soweit kommen? Wieder eine Tierart, die am Aussterben ist? Wieder ein Gewerbe, das durch Modernisierung und Globalisierung an den Rand der Auslöschung getrieben wurde? Silvana De Mari schlägt in ihrem Roman "Der letzte Ork" gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, denn einerseits setzt sie dessen Vorgängerroman fort, andererseits behält sie auch dessen Namenskonzept bei.

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    Die Druidin

    von Birgit Jaeckel

    Rezension von Janett Cernohuby


    Die Druidin
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
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    Manchmal wünscht man sich, in den Herzen anderer Menschen lesen zu können. Zu wissen, was sie fühlen, ob sie wirklich das sind, was sie vorgeben zu sein, wäre so manches Mal eine wichtige Entscheidungshilfe. Die Protagonistin von Birgit Jaeckels historischem Roman kann so etwas, oder etwas Ähnliches. Denn sie kann die Seelen anderer Menschen sehen. Doch ob das wirklich ein Geschenk ist, wird man erst nach der Lektüre von "Die Druidin" erfahren.

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