von Laetitia Colombani
Rezension von Emilia Engel
Der Palast der Frauen ist ein Ort, an dem Frauen Schutz finden, ein Dach über dem Kopf haben und eine warme Mahlzeit bekommen. Hier können sie zur Ruhe kommen, ihre Wunden pflegen und ein neues Leben beginnen. Gegründet wurde der Palast von einer außergewöhnlichen Frau im Paris der 1920er Jahre. Blanche hat ihr ganzes Leben der Hilfe der Armen gewidmet. Mit Hilfe ihres treuen Mannes hat sie viel erreicht. Der Palast der Frauen ist ihr Lebenswerk. Und auch viele Jahrzehnte später ist er noch ein Hoffnungsschimmer für unzählige Frauen.
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von Sonja Rüther
Rezension von Stefan Cernohuby
Jeder Mensch benötigt irgendwann Hilfe oder Schutz. Bei einigen ist dies aber ausgeprägter als bei anderen. Entweder weil sie politisch verfolgt werden oder einfach einer reichen und berühmten Familie angehören. In diesem Zusammenhang fällt dann oft ein Wort, das gleichzeitig auch Teil des Titels des neuen Romans von Sonja Rüther ist: Der „Bodyguard“. Um einen professionellen Personenschützer geht es auch in ihrem, bei Knaur erschienenen Werk.
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von Sarah Stoffers
Rezension von Stefan Cernohuby
Zukunftsvisionen waren nie ungetrübt und gänzlich voller Optimismus. Schon Jules Verne hatte beispielsweise in 20.000 Meilen unter dem Meer die Menschheit gleichermaßen gerügt wie vorgewarnt. Die Entwicklung der letzten Jahre geben immer weniger Grund für Zuversicht. So ist es kein Wunder, dass die Zahl dystopischer Romane zunimmt. Ist „Berlin – Rostiges Herz“ von Sarah Stoffers auch in diese Kategorie einzuordnen?
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von Laura Lippman
Rezension von Emilia Engel
Zur absoluten Bettruhe verdonnert, ist wohl für keine schwangere Frau ein Vergnügen. Doch für Tess Monaghan scheint es noch viel mehr Strafe zu sein. Die 35 jährige Frau hat eine Risikoschwangerschaft, die sie Tag und Nacht ans Bett fesselt. Für die Detektivin ist es eine Qual, denn die einzige Möglichkeit ihre unbändige Neugierde zu stillen, ist der Blick aus dem Fenster. Davor tummeln sich zahlreiche Spaziergänger mit ihren Hunden in dem herbstlichen Park. Doch eine Person sticht ihr besonders ins Auge…
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von Noah Martin
Rezension von Emilia Engel
Raffael Sanzio ist einer der bedeutendsten Künstler der italienischen Hochrenaissance. Aufgewachsen bei einem Vater, der selbst Künstler war, hat er schon früh mit dem Malen begonnen und dank seines Talents in einem Alter die Meisterschaft erlangt, in dem andere noch Lehrlinge sind. Raffael hat ein großes Sammelsurium an künstlerischen Werken hinterlassen. Doch so schön das auch klingen mag, so war es doch keine leichte Zeit - weder für den Künstler noch für Italien. In diesem historischen Roman tauchen wir ein in diese turbulente Zeit und das Leben dieses außergewöhnlichen Künstlers.
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