Madame le Commissaire
von Pierre Martin
Rezension von Emilia Engel
Eigentlich wollte sich Isabelle Bonnet in der Heimat ihrer Kindheit, dem provenzalischen Dorf Fragolin, erholen. Nachdem sie in ihrer Arbeit als Leiterin einer geheimen Spezialeinheit in Paris fast den Tod gefunden hätte, muss sich Isabelle erst einmal eine Auszeit gönnen - auch um herauszufinden, was sie in ihrem Leben möchte. Doch so einfach ist das nicht. Denn sowohl der ungeklärte Unfalltod ihrer Eltern, als auch eine Leiche im Ort verhindern dies.
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von Tom Orgel, Stephan Orgel
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Es gibt Häuser und Hotels, über die werden Lieder geschrieben. Sie bestehen aus dem Stoff, aus dem die Legenden sind - oder beinhalten sogar einen großen Teil Magie, wenn sie in phantastischen Welten angesiedelt sind. Damit rechnet man auch, wenn man den aktuellen Roman der Gebrüder T. S. Orgel in Händen hält und dieser den Titel „Das Haus der tausend Welten“ trägt. Ob den Leser eine Reise durch all jene Welten erwartet?
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von Laetitia Colombani
Rezension von Emilia Engel
Der Palast der Frauen ist ein Ort, an dem Frauen Schutz finden, ein Dach über dem Kopf haben und eine warme Mahlzeit bekommen. Hier können sie zur Ruhe kommen, ihre Wunden pflegen und ein neues Leben beginnen. Gegründet wurde der Palast von einer außergewöhnlichen Frau im Paris der 1920er Jahre. Blanche hat ihr ganzes Leben der Hilfe der Armen gewidmet. Mit Hilfe ihres treuen Mannes hat sie viel erreicht. Der Palast der Frauen ist ihr Lebenswerk. Und auch viele Jahrzehnte später ist er noch ein Hoffnungsschimmer für unzählige Frauen.
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von Sonja Rüther
Rezension von Stefan Cernohuby
Jeder Mensch benötigt irgendwann Hilfe oder Schutz. Bei einigen ist dies aber ausgeprägter als bei anderen. Entweder weil sie politisch verfolgt werden oder einfach einer reichen und berühmten Familie angehören. In diesem Zusammenhang fällt dann oft ein Wort, das gleichzeitig auch Teil des Titels des neuen Romans von Sonja Rüther ist: Der „Bodyguard“. Um einen professionellen Personenschützer geht es auch in ihrem, bei Knaur erschienenen Werk.
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von Sarah Stoffers
Rezension von Stefan Cernohuby
Zukunftsvisionen waren nie ungetrübt und gänzlich voller Optimismus. Schon Jules Verne hatte beispielsweise in 20.000 Meilen unter dem Meer die Menschheit gleichermaßen gerügt wie vorgewarnt. Die Entwicklung der letzten Jahre geben immer weniger Grund für Zuversicht. So ist es kein Wunder, dass die Zahl dystopischer Romane zunimmt. Ist „Berlin – Rostiges Herz“ von Sarah Stoffers auch in diese Kategorie einzuordnen?
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