Die Chronik der Vampire
von Anne Rice
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Bücher, von denen man denkt, man sollte sie zumindest einmal gelesen haben. Romane, von denen man sich vornimmt, sie irgendwann zu lesen. Entweder weil einem jemand anderer davon erzählt hat, oder weil man eine Verfilmung oder eine Serie gesehen hat und doch die literarische Vorlage kennen möchte. Ann Rice ist eine Autorin, die Vorlagen für mehrere Filme geliefert hat, unter anderem den Hollywood-Blockbuster „Interview mit einem Vampir“. Die Romanvorlage hat eine Menge Namen.
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Madame le Commissaire
von Pierre Martin
Rezension von Emilia Engel
Dieses Mal taucht Madame le Commissaire in die Welt der Kunst und Kunstfälscher ein. Kein Fall, den Isabelle sonst übernehmen würde, doch dank ihres reichen Bekannten Rouven Mardriac bleibt ihr gar nichts anderes übrig. Davon, dass es vermutlich nicht in Isabelles Zuständigkeit fällt, lässt sich die Kommissarin nicht abhalten und das lässt sich mit einem Anruf in Paris auch leicht ändern. Eigentlich ist es eine gute Ablenkung, denn langsam sollte sich Madame le Commissaire für einen der Männer in ihrem Leben entscheiden….
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Madame le Commissaire
von Pierre Martin
Rezension von Emilia Engel
Madame le Commissaire hat es sich im beschaulichen Fragolin gemütlich gemacht. Der kleine Ort im Hinterland der Côte d’Azur ist nicht von Touristen überlaufen und so kann sich Isabelle dem Savoir-Vivre hingeben. Doch Isabelle wäre nicht Isabelle Bonnet wenn sie nicht ein bisschen Spannung in ihrem Alltag hätte, denn für sie ist das eine fabelhafte Ablenkung und eine Herausforderung scheut sie selten. Dieses Mal erwartet die Kommissarin mehr als nur eine schwierige Aufgabe.
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Osten Ard, Der letzte König von Osten Ard
von Tad Williams
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Fantasy Bestellen:
Irgendwie macht man sich nie die Gedanken, was eigentlich passiert, wenn eine Generation die Verantwortung an die nächste übergibt. Auch in der Literatur wird dieser Punkt nicht immer behandelt. Tad Williams hat sich in „Das Reich der Grasländer“ diesem Thema ausführlich gewidmet, stellt das Werk doch die direkte Fortsetzung des „Hexenholzthron“ dar. Nur eben mehrere Jahrzehnte später und ohne das Happy End, das man den Protagonisten früher eigentlich vergönnt hatte.
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von Diego Galdino
Rezension von Emilia Engel
Massimo ist am Boden zerstört. Schon zwei Jahre ist es her, dass Geneviève ihn verlassen hat. Die schüchterne Französin mit ihrer Liebe für Tee und Kreuzworträtsel, hat ihm das Herz gestohlen. Massimos Kummer scheint kein Ende zu nehmen. Erst als eine ganz andere junge Frau durch die Tür tritt, scheint das erste Mal seit langer Zeit sein Schmerz vergessen zu sein.
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