von Kathleen Weise
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn es um den Planeten Jupiter geht, herrscht kein Mangel an Monden. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Kritik waren 79 von ihnen bekannt. Kathleen Weise hat ihrem aktuellen Roman „Der vierte Mond“ einen davon herausgegriffen – obwohl tatsächlich zwei von Bedeutung sind. Denn im Jahr 2104 sind bereits der Mars und zahlreiche Monde von Menschen erforscht worden. Und doch birgt das All Gefahren, denen Menschen nichts entgegenzusetzen haben.
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von Daniel Kehlmann
Rezension von Manfred Weiss
Manche Texte wirken heute schon, wie von Computerprogrammen geschrieben. Zeit also für einen Versuch, ob es wirklich schon so weit ist; ob Computer nicht nur die besten Schachspieler der Welt schlagen können, sondern auch schon bald für den Literaturnobelpreis im Gespräch sein werden.
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Peter-Hogart-Reihe
von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn man Brot backen will, muss man Getreide zu Mehl mahlen. Was in einer Kaffeemühle gemahlen wird, ist auch relativ klar. Doch Autor Andreas Gruber macht es spannend. Was wird in einer Engelsmühle gemahlen? Diese und viele weitere Fragen, die sich hauptsächlich um kriminalistische Ermittlungen drehen, werden im gleichnamigen Roman beantworten, welcher der zweite Band der Reihe rund um den Wiener Versicherungsdetektiv Peter Hogart ist.
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Peter-Hogart-Reihe
von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Mache Städte haben eine gemeinsame Geschichte und sind einander auch sonst ähnlich. Wien und Prag sind zwei solche Städte. Doch bei allen Gemeinsamkeiten gibt es doch auch Unterschiede und nicht zuletzt eine andere Sprache. Damit muss sich auch Privatdetektiv Peter Hogart auseinandersetzen, der in „Schwarze Dame“, dem ersten Thriller von Andreas Gruber, in ein Wespennest sticht.
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von Lisa-Marie Reuter
Rezension von Manfred Weiss
Die drohende Klimakatastrophe und allgegenwärtiger Meinungs- und Gedankenaustausch mittels omnipräsenter sozialer Medien prägen die Welt. Heute schon, aber potentiell noch mehr in der nahen Zukunft. Gepaart mit einer stetig wachsenden Weltbevölkerung und der abnehmenden Verfügbarkeit natürlicher Ressourcen. Eine Welt der Möglichkeiten, die immer mehr zu einer der Unmöglichkeiten wird.
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