Peter-Hogart-Reihe
von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn man Brot backen will, muss man Getreide zu Mehl mahlen. Was in einer Kaffeemühle gemahlen wird, ist auch relativ klar. Doch Autor Andreas Gruber macht es spannend. Was wird in einer Engelsmühle gemahlen? Diese und viele weitere Fragen, die sich hauptsächlich um kriminalistische Ermittlungen drehen, werden im gleichnamigen Roman beantworten, welcher der zweite Band der Reihe rund um den Wiener Versicherungsdetektiv Peter Hogart ist.
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Peter-Hogart-Reihe
von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Mache Städte haben eine gemeinsame Geschichte und sind einander auch sonst ähnlich. Wien und Prag sind zwei solche Städte. Doch bei allen Gemeinsamkeiten gibt es doch auch Unterschiede und nicht zuletzt eine andere Sprache. Damit muss sich auch Privatdetektiv Peter Hogart auseinandersetzen, der in „Schwarze Dame“, dem ersten Thriller von Andreas Gruber, in ein Wespennest sticht.
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von Lisa-Marie Reuter
Rezension von Manfred Weiss
Die drohende Klimakatastrophe und allgegenwärtiger Meinungs- und Gedankenaustausch mittels omnipräsenter sozialer Medien prägen die Welt. Heute schon, aber potentiell noch mehr in der nahen Zukunft. Gepaart mit einer stetig wachsenden Weltbevölkerung und der abnehmenden Verfügbarkeit natürlicher Ressourcen. Eine Welt der Möglichkeiten, die immer mehr zu einer der Unmöglichkeiten wird.
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Schwarzes Blut
von Melanie Vogltanz
Rezension von Stefan Cernohuby
Unsterblichkeit bedeutet in der Regel nicht, dass jemand oder etwas nicht getötet werden kann, wenn es jemand anders darauf anlegt. Das muss auch Elyssandria, Protagonistin der Reihe „Schwarzes Blut“ im letzten Teil der Reihe feststellen. In „Geläutert“ werden die Charaktere in mehrfacher Hinsicht mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Darüber hinaus ist immer die Frage, ob Läuterung letztendlich auch Frieden zur Folge hat.
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Schwarzes Blut
von Melanie Vogltanz
Rezension von Stefan Cernohuby
Viele wünschen sich in ihrem Leben die Möglichkeit, neu anzufangen. Denn zumindest für uns Menschen läuft die Zeit nur in eine Richtung und eine Umkehr ist nicht möglich. Selbst Kreaturen der Finsternis haben in der Regel keine Gelegenheit zur Umkehr von ihren Taten. Doch im zweiten Band der Reihe „Schwarzes Blut“, aus der dunklen Feder von Melanie Vogltanz, sieht sich die Protagonistin mit einem ungewohnten Problem konfrontiert. Sie ist „Sterblich“.
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