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Finsterdorf

von Peter Glanninger

Rezension von Katharina Ruech


Finsterdorf
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
  • Genre: Thriller & Krimis
  • Bestellen:

    Die Entführung einer jungen Frau, die nach einigen Tagen völlig verstört wieder auftaucht, führt den jungen Polizisten Thomas Radek nach Schandau. Doch in dem kleinen Dorf gehen seltsame Dinge vor sich. Wovor haben die Bewohner nur so große Angst? Radek will hinter das dunkle Geheimnis des Dorfes kommen und bringt sich damit selbst in Gefahr.

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    Ork City

    von Michael Peinkofer

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Ork City
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
  • Genre: Fantasy
  • Bestellen:

    Orks sind als eher raue Zeitgenossen bekannt, die selten lange fackeln und auch eine raue Gangart an den Tag legen. Was kann man also von einem Roman erwarten, der „Ork City“ heißt? Man hat in jedem Fall große Erwartungen, da er von Michael Peinkofer stammt, der einem schon seit Jahren etwas andere Ork-Kost vorsetzt. Kein Wunder, dass man hier auf Spannung, Humor und einen Noir-Krimi hofft.

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    Die Störung

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Die Störung
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
  • Genre: Science-Fiction
  • Bestellen:

    Wenn Menschen behaupten, dass sie verstehen wie das Universum funktioniert, ist das ein fast sicherer Hinweis darauf, dass sie tatsächlich relativ wenig Ahnung haben. Denn weder im Großen schaffen wir es den Ursprung des Universums tatsächlich nachzuvollziehen, noch haben wir auf der untersten bekannten Ebene, im Bereich Quantenphysik, alles Wissen erlangt. Brandon Q. Morris widmet sich in seinem aktuellen Roman „Die Störung“ sehr großen wie sehr kleinen Themen gleichermaßen.

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    Der vierte Mond

    von Kathleen Weise

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Der vierte Mond
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
  • Genre: Science-Fiction
  • Bestellen:

    Wenn es um den Planeten Jupiter geht, herrscht kein Mangel an Monden. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Kritik waren 79 von ihnen bekannt. Kathleen Weise hat ihrem aktuellen Roman „Der vierte Mond“ einen davon herausgegriffen – obwohl tatsächlich zwei von Bedeutung sind. Denn im Jahr 2104 sind bereits der Mars und zahlreiche Monde von Menschen erforscht worden. Und doch birgt das All Gefahren, denen Menschen nichts entgegenzusetzen haben.

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    Mein Algorithmus und ich

    von Daniel Kehlmann

    Rezension von Manfred Weiss


    Mein Algorithmus und ich
  • Bewertung:
  • Typ: Hardcover
  • Genre: Unterhaltung
  • Bestellen:

    Manche Texte wirken heute schon, wie von Computerprogrammen geschrieben. Zeit also für einen Versuch, ob es wirklich schon so weit ist; ob Computer nicht nur die besten Schachspieler der Welt schlagen können, sondern auch schon bald für den Literaturnobelpreis im Gespräch sein werden.

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