von Ju Honisch
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Historische Romane mit Fantasyanteilen werden eher zwiespältig betrachtet. Zum einen ist die Vermischung historischer Fakten mit phantastischen Inhalten eine Angelegenheit, die nicht oft überzeugend gelingt, zum anderen haben beide Genres fanatische Fans, denen eine Vereinigung selbiger überhaupt nicht zusagt. Nichtsdestotrotz hat die deutsche Autorin Ju Honisch schon vor Jahren ein derartiges Projekt umgesetzt, das den Titel "Das Obsidianherz" trägt und nach Feder & Schwert sowie Droemer Knaur nun schon in seiner dritten Inkarnation bei Edition Weltenschreiber erschienen ist.
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von Stephen King
Rezension von Stefan Cernohuby
Gestern war gestern, heute ist jetzt. Was ist dann morgen? Später. Ein unspektakuläres Wort, aber dennoch dazu geeignet, einen Roman von Stephen King zu betiteln. Ja, tatsächlich trägt der aktuelle Roman den Titel „Später“. Wovon er handelt, hat ebenfalls damit zu tun. Es geht darum, was nach dem Ende passiert. Also danach.
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von Peter Glanninger
Rezension von Katharina Ruech
Die Entführung einer jungen Frau, die nach einigen Tagen völlig verstört wieder auftaucht, führt den jungen Polizisten Thomas Radek nach Schandau. Doch in dem kleinen Dorf gehen seltsame Dinge vor sich. Wovor haben die Bewohner nur so große Angst? Radek will hinter das dunkle Geheimnis des Dorfes kommen und bringt sich damit selbst in Gefahr.
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von Michael Peinkofer
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Orks sind als eher raue Zeitgenossen bekannt, die selten lange fackeln und auch eine raue Gangart an den Tag legen. Was kann man also von einem Roman erwarten, der „Ork City“ heißt? Man hat in jedem Fall große Erwartungen, da er von Michael Peinkofer stammt, der einem schon seit Jahren etwas andere Ork-Kost vorsetzt. Kein Wunder, dass man hier auf Spannung, Humor und einen Noir-Krimi hofft.
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Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn Menschen behaupten, dass sie verstehen wie das Universum funktioniert, ist das ein fast sicherer Hinweis darauf, dass sie tatsächlich relativ wenig Ahnung haben. Denn weder im Großen schaffen wir es den Ursprung des Universums tatsächlich nachzuvollziehen, noch haben wir auf der untersten bekannten Ebene, im Bereich Quantenphysik, alles Wissen erlangt. Brandon Q. Morris widmet sich in seinem aktuellen Roman „Die Störung“ sehr großen wie sehr kleinen Themen gleichermaßen.
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