von René Freund
Rezension von Emilia Engel
Dass Tindern schon mal in die Hose gehen kann, wird wohl niemanden groß überraschen. Wie groß ist schon die Wahrscheinlichkeit, den richtigen Partner übers Internet zu finden? David und Corinna wollen es wissen und treffen sich zu einem ersten Date. Dass sie sich nicht auf Anhieb toll finden, ist ja kein großes Problem, immerhin muss man sich ja nicht wiedersehen. Doch - oh Schreck - dann kommen Beamten und stellen die beiden Nicht-Verliebten 14 Tage unter Quarantäne. Ob das gutgehen kann?
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von Ju Honisch
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Historische Romane mit Fantasyanteilen werden eher zwiespältig betrachtet. Zum einen ist die Vermischung historischer Fakten mit phantastischen Inhalten eine Angelegenheit, die nicht oft überzeugend gelingt, zum anderen haben beide Genres fanatische Fans, denen eine Vereinigung selbiger überhaupt nicht zusagt. Nichtsdestotrotz hat die deutsche Autorin Ju Honisch schon vor Jahren ein derartiges Projekt umgesetzt, das den Titel "Das Obsidianherz" trägt und nach Feder & Schwert sowie Droemer Knaur nun schon in seiner dritten Inkarnation bei Edition Weltenschreiber erschienen ist.
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von Stephen King
Rezension von Stefan Cernohuby
Gestern war gestern, heute ist jetzt. Was ist dann morgen? Später. Ein unspektakuläres Wort, aber dennoch dazu geeignet, einen Roman von Stephen King zu betiteln. Ja, tatsächlich trägt der aktuelle Roman den Titel „Später“. Wovon er handelt, hat ebenfalls damit zu tun. Es geht darum, was nach dem Ende passiert. Also danach.
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von Peter Glanninger
Rezension von Katharina Ruech
Die Entführung einer jungen Frau, die nach einigen Tagen völlig verstört wieder auftaucht, führt den jungen Polizisten Thomas Radek nach Schandau. Doch in dem kleinen Dorf gehen seltsame Dinge vor sich. Wovor haben die Bewohner nur so große Angst? Radek will hinter das dunkle Geheimnis des Dorfes kommen und bringt sich damit selbst in Gefahr.
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von Michael Peinkofer
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Orks sind als eher raue Zeitgenossen bekannt, die selten lange fackeln und auch eine raue Gangart an den Tag legen. Was kann man also von einem Roman erwarten, der „Ork City“ heißt? Man hat in jedem Fall große Erwartungen, da er von Michael Peinkofer stammt, der einem schon seit Jahren etwas andere Ork-Kost vorsetzt. Kein Wunder, dass man hier auf Spannung, Humor und einen Noir-Krimi hofft.
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