von Melanie Vogltanz
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn jemandem im Alltag seltsame Wesen erscheinen, ist das in der Regel keine besonders erfreuliche Sache. Denn je nach Auslegung sind Wesen, die andere Menschen nicht sehen können, entweder Manifestationen eines verwirrten Verstands, Boten übernatürlicher Wesen oder stehen sinnbildlich für Ereignisse, die noch kommen. Melanie Vogltanz widmet sich in ihrem Grusel-Thriller „Die letzte Erscheinung“ einem solchen Thema.
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von Boris Koch
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Die Wahrheit kann gefährlich sein. Selbst als Scherz verpackt, kann sie Menschen im richtigen Umfeld zum Verhängnis werden. Das war bereits in früheren Zeitaltern so. Einzig und allein ein Narr des Königs hatte eine gewisse „Narrenfreiheit“, woraus sich das Wort auch ableitet. Der zweite und abschließende Roman rund um eine märchenhafte, aber trotzdem tödliche Dornenhecke, in deren Mitte sich ein Palast mit einer schlafenden Prinzessin findet, trägt den Titel „Narrenkrone“ und wurde von Boris Koch verfasst.
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von Alessandra Reß
Rezension von Stefan Cernohuby
Vermutlich ist der Mensch das einzige Lebewesen, das sich über seine Realität Gedanken macht. Doch das hat gute Gründe. Denn einerseits gibt es verschachtelte Gesellschaftskonzepte, die Wahrnehmung verändernde Substanzen und nicht zuletzt auch virtuelle Welten, in denen man sich verlieren kann. Nicht alle dieser Themen kommen im Roman „Spielende Götter“ von Alessandra Reß vor.
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Peter-Hogart-Reihe
Rezension von Stefan Cernohuby
Nadeln sind spitz und haben in der Regel einen Zweck zu erfüllen. Allerdings gibt es Ausnahmen. Ein Beispiel wären Nadeln, die als Kunstwerk längst vergangener Zeiten versteigert werden. Eine derartige Versteigerung ist ein essenzieller Bestandteil von Andreas Grubers Roman „Die Knochennadel“, dem dritten Band rund um Versicherungsdetektiv Peter Hogart.
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von René Freund
Rezension von Emilia Engel
Dass Tindern schon mal in die Hose gehen kann, wird wohl niemanden groß überraschen. Wie groß ist schon die Wahrscheinlichkeit, den richtigen Partner übers Internet zu finden? David und Corinna wollen es wissen und treffen sich zu einem ersten Date. Dass sie sich nicht auf Anhieb toll finden, ist ja kein großes Problem, immerhin muss man sich ja nicht wiedersehen. Doch - oh Schreck - dann kommen Beamten und stellen die beiden Nicht-Verliebten 14 Tage unter Quarantäne. Ob das gutgehen kann?
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