Original Schmuckausgabe aus dem Coppenrath Verlag
von Jules Verne
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Klassiker Bestellen:
Manche literarischen Werke haben schon bis heute Jahrhunderte überbrückt und werden das wohl tun, so lange es Bücher gibt. Das bedeutet aber nicht, dass diese Bücher immer gleich aussehen müssen. Im Gegenteil, gerade von Klassikern gibt es immer öfter illustrierte, kommentierte Versionen und auch einige, die zusätzliche Medien in die eigentliche Geschichte aufnehmen und die Ergebnisse dann in aufwändigen Schmuckausgaben veröffentlichen. So wie die neueste Version von „20 000 Meilen unter den Meeren“ von Jules Verne, die bei Coppenrath erschienen ist.
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Der Mordclub von Shaftesbury
von Emily Winston
Rezension von Emilia Engel
Penelope St. James hat es gut verkraftet, dass ihr ehemaliger Boss sie mit der Zweigstelle einer elitären Londoner Partnervermittlungsagentur ganz schön reingelegt hat. Nun betreibt sie eben mit eigenen Mitteln ihre ganz eigene Agentur in dem kleinen Dorf. Die Einwohner Shaftesbury haben Penelope schon in ihr Herz geschlossen, doch dass ihre Agentur kein verdecktes Detektivbüro ist, das haben sie wohl noch nicht ganz begriffen. Denn es bleibt auch diesmal wieder jede Menge Unerklärliches, das ausgerechnet Penelope lösen soll.
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von Alessandra Reß
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn man von mythologisch vorbelasteten Entitäten spricht, gibt es mitunter Interpretationsprobleme. Beispielsweise von Engeln sind in verschiedenen Kulturkreisen sehr unterschiedliche Manifestationen bekannt. Wenn also in einer fernen Zukunft eine Gruppierung die Existenz von Engeln propagiert und eine andere Organisation stets auf der Suche nach Wahrheit ist und an diese Engel nicht glaubt, sind Konflikte vorprogrammiert. Davon erzählt Alessandra Reß in ihrem Roman „Die Türme von Eden“.
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von Isaac Asimov
Rezension von Stefan Cernohuby
Das Genre Science-Fiction ist beinahe untrennbar mit Robotern verbunden. Mehr oder weniger menschenähnlich und mit verschiedenem Intelligenzgrad versehen, haben sie fast jeder utopischen Saga ihren Auftritt. Vorreiter und gleichzeitig Erfinder der heutigen Robotik war allerdings kein Techniker, sondern ein Autor, nämlich der Amerikaner Isaac Asimov. Bei Heyne ist nun eine Neuauflage in zwei Bänden erschienen, die ursprünglich „Alle Robotergeschichten“ hieß, bei Heyne aber nun als „Ich, der Roboter“ und „Geliebter Roboter“ veröffentlicht wurde.
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Archibald Leach
von Markus Cremer
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Auf manche Fortsetzungen muss man jahrelang warten. Da nutzt es auch nichts, wenn man die entsprechenden Autor*innen regelmäßig mit Nachfragen löchert. Ein Roman braucht seine Zeit. So auch der zweite Band der Reihe „Archibald Leach“ von Markus Cremer. In jenem zweiten Band bekommt er es mit den „Machenschaften der Mama Legba“ zu tun. Und das verspricht eine Geschichte mit nicht unbeträchtlich Länge, zumindest, wenn man nach der Dicke des Buchs geht.
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