von Lisa-Marie Reuter
Rezension von Manfred Weiss
Die drohende Klimakatastrophe und allgegenwärtiger Meinungs- und Gedankenaustausch mittels omnipräsenter sozialer Medien prägen die Welt. Heute schon, aber potentiell noch mehr in der nahen Zukunft. Gepaart mit einer stetig wachsenden Weltbevölkerung und der abnehmenden Verfügbarkeit natürlicher Ressourcen. Eine Welt der Möglichkeiten, die immer mehr zu einer der Unmöglichkeiten wird.
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von Michael Marrak
Rezension von Stefan Cernohuby
Vieles aus der Feder von Michael Marrak verbindet sich später zu größerem. Dabei handelt es sich jedoch nicht um große Fahrzeuge, die sich zusammen zu einem Roboter verbinden, sondern Geschichten, die ihren Platz in einem größeren Ganzen finden. Obwohl große bewegliche Maschinen bei ihm immer eine Rolle spielen. Doch mehr dazu in der Kritik zu „Anima ex Machina“, einem Roman in seinem „Kanon“-Universum, entstanden aber auf besondere Art und Weise und in einem anderen Verlag als bisher.
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Classic BattleTech
von Bernd Perplies
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn Donner erschallt, zuckt man unwillkürlich zusammen. Denn man hat verinnerlicht, welche Naturgewalt hinter dem Phänomen steckt. Doch Donner wird auch gerne als Namensgeber für mächtige menschliche Konstruktionen verwendet – offenbar auch in ferner Zukunft. Bernd Perplies hat einen BattleTech-Roman verfasst, der den Titel „Die Kanonen von Thunder Rock“ trägt.
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von Sarah Stoffers
Rezension von Stefan Cernohuby
Zukunftsvisionen waren nie ungetrübt und gänzlich voller Optimismus. Schon Jules Verne hatte beispielsweise in 20.000 Meilen unter dem Meer die Menschheit gleichermaßen gerügt wie vorgewarnt. Die Entwicklung der letzten Jahre geben immer weniger Grund für Zuversicht. So ist es kein Wunder, dass die Zahl dystopischer Romane zunimmt. Ist „Berlin – Rostiges Herz“ von Sarah Stoffers auch in diese Kategorie einzuordnen?
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Die neunte Expansion
von Stefan Cernohuby
Rezension von Gabriel Zupcan
Endlich tut sich eine Schwachstelle der übermächtigen Hondh auf. Eine Waffe und ihr strategischer Einsatz könnte die ewig expandierenden Tyrannen aufhalten. Doch dazu müssten eine ganze Menge an Individualisten an einem Strang ziehen. Inmitten der Ereignisse steht ein Android, der früher ein Mensch war.
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