Archibald Leach
von Markus Cremer
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Auf manche Fortsetzungen muss man jahrelang warten. Da nutzt es auch nichts, wenn man die entsprechenden Autor*innen regelmäßig mit Nachfragen löchert. Ein Roman braucht seine Zeit. So auch der zweite Band der Reihe „Archibald Leach“ von Markus Cremer. In jenem zweiten Band bekommt er es mit den „Machenschaften der Mama Legba“ zu tun. Und das verspricht eine Geschichte mit nicht unbeträchtlich Länge, zumindest, wenn man nach der Dicke des Buchs geht.
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von Sabrina Železný
Rezension von Stefan Cernohuby
Feuer ist ein unberechenbares Element. Es wärmt, es schützt, es erhellt die Dunkelheit, aber es ist gleichermaßen auch heiß und zerstörerisch. Sabrina Železný deutet mit dem Titel ihres Romans „Feuerschwingen“ bereits an, dass Feuer im Rahmen der Geschichte verschiedene Bedeutungen haben wird. Manche davon haben auch mit dem Fliegen zu tun.
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von Theresa Hannig
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt verschiedenste Möglichkeiten aus der Erde einen besseren Ort zu machen. Einige davon haben mit Technologie zu tun, andere damit, bestimmte gesellschaftliche und wirtschaftliche Konstrukte zu nutzen. Zumindest theoretisch. Denn irgendwie will niemand das Thema ganz zu Ende denken. Theresa Hannig geht in ihrem Roman „Pantopia“ viele Schritte weiter als die meisten Theoretiker. Aber resultiert das auch in einem überzeugenden Plot?
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von Neal Stephenson
Rezension von Stefan Cernohuby
Werden Wegbereiter von literarischen Subgenres immer zu Klassikern? Nicht zwangsläufig. „Snow Crash“ von Neal Stephenson war aber nicht nur ein Werk, das man dem Subgenre „Cyberpunk“ zuordnen würde, es hat darüber hinaus durch die Wortkreation des „Metaverse“ und aktuellen Bestrebungen bestimmter Technologiegrößen erneut an Bedeutung gewonnen. Aber wie präsentiert sich der Klassiker aus 1992 den Lesenden von heute?
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Das Imperium der Ströme
von John Scalzi
Rezension von Stefan Cernohuby
Das Schicksal ist ein Begriff, mit dem Menschen sehr unterschiedlich umgehen. Für manche scheint alles vorherbestimmt, andere lehnen den Gedanken ab, dass irgendetwas schon im Vornhinein feststehen würde. Davon einmal unabhängig lautet der Titel des letzten Bandes der Trilogie „Das Imperium der Ströme“ von John Scalzi „Schicksal“. Welches Schicksal steht diesem Roman wohl bevor?
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