Spiegelwelten
von Stefan Cernohuby
(Hrsg.)
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Die Frage "Was wäre wenn" ist ein Ausgangspunkt für viele verschiedene Exkurse, quer durch die Literaturgeschichte. Eine Frage ist jene zu einer alternativen Entwicklungsgeschichte im Bereich dominanter Technologien zur Energiegewinnung. Das bekannteste damit verknüpfte Genre nennt sich "Steampunk" und ist gerade in Übersee stark im Wachstum begriffen. Doch auch im deutschsprachigen Raum gibt es einiges an Bewegung auf diesem Sektor und so haben wir nun die erste deutschsprachige Steampunk-Anthologie mit dem Titel "Von Feuer und Dampf", die im Arcanum Fantasy Verlag erschienen ist, als Rezensionsmuster erhalten.
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von Ray Bradbury
Rezension von Stefan Cernohuby
Unterschiedliche Temperaturen können auf verschiedene Materialien verheerende Folgen haben. Wasser kann gefrieren, Zucker karamellisieren und Stickstoff flüssig werden. Oder Papier kann zu brennen beginnen. Von einer dieser Temperaturen handelt einer der bekanntesten Romane der 1950er Jahre. Es geht um keinen geringeres Werk als "Fahrenheit 451" von Ray Bradbury, das bei Heyne in einer neuen Fassung erschienen ist.
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Star Trek Destiny
von David Mack
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Man sagt oft, jeder ist seines Schicksals Schmied. Dabei stellt sich natürlich immer die Frage, wie fiktionale Helden zu dieser Aussage stehen würden. Sie werden von ihren Schöpfern in Abenteuer geschickt, ohne sich jemals entscheiden zu können, nicht an ihnen teilzunehmen. So geht es auch den verschiedenen Charakteren in der neuesten "Star Trek"-Reihe, die den Titel "Star Trek Destiny" trägt. Dennoch stellt sich die Frage, ob der neuste Roman der Reihe seinen Namen zu Recht trägt, heißt er doch "Gewöhnliche Sterbliche".
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Atlan
von Achim Mehnert
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Wenn der Titel eines Romans einen weitgehend fiktiven Begriff enthält, kann man leicht ins Spekulieren geraten. Was ist damit gemeint, welchen Hintergrund hat das Wort und wie ist man darauf gekommen? Die einfachste Methode ist hierbei, sich dem Werk selbst zu widmen. Etwas, was wir im Fall von Achim Mehnerts "Atlan"-Roman "Tschirque der Kreuzwächter" auch getan haben.
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Warhammer 40.000
von Dan Abnett
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Man stelle sich folgendes Szenario vor. Ein Held erlebt unzählige Abenteuer und hat dabei eine beträchtliche Zahl an Unterstützern, Freunden und Gefährten. Doch eines Tages sind alle Abenteuer des Heldens erzählt und sein Autor beschließt, einen seiner ehemaligen Mitkämpfer zum neuen Protagonisten zu machen. Nur, dass dieser verkrüppelt, entstellt und an ein permanentes Lebenserhaltungssystem angeschlossen ist, ohne welches er keine fünf Minuten überleben könnte. Einem solchen Charakter widmet sich das umfangreiche Buch "Ravenor", das drei Romane und zwei Kurzgeschichten enthält.
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