Der Wüstenplanet
von Brian Herbert
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Auch wenn große Sagas zu Ende gehen, bleiben immer noch zahlreiche Geschichten unerzählt. Lücken die irgendwann einmal gefüllt werden könnten, zumindest theoretisch. Während die wenigsten Autoren je dazu kommen, die zahlreichen möglichen weiteren Erzählungen zu schreiben, übernehmen das in manchen Fällen deren Angehörige. So zum Beispiel auch bei Frank Herbert. Sein Sohn Brian Herbert hat nun gemeinsam mit Kevin J. Anderson versucht, gleich zwei Lücken in der "Wüstenplanet"-Geschichte zu füllen. Und zwar mit einem Roman namens "Paul Atreides".
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von John Scalzi
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Viele Romane beginnen als eine Idee, oder noch besser als Gedankenspiel. Dabei gibt es Autoren, die sich besonders gut auf letztere verstehen. Einer von ihnen ist John Scalzi, bekannt vor allem durch seine "Krieg der Klone"-Reihe. Aus seiner Feder kann man in deutscher Sprache nun den im Heyne-Verlag erschienenen Roman "Agent der Sterne" erwerben, der sich tatsächlich mit einer äußerst gewagten Hypothese auseinandersetzt.
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Atlan X
von Hans Kneifel
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Oft denkt man, einen großen Erfolg errungen zu haben, wird dann aber unsanft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Denn so gut man auch plant, so mächtig man sich auch fühlt, kann etwas völlig unvorhergesehenes einem trotzdem einen dicken Strich durch die Rechnung machen. So geschieht es auch dem beinahe unsterblichen Atlan in Hans Kneifels "Das schwarze Schiff", dem dritten Band der Reihe "Atlan X".
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von Alastair Reynolds
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Die ferne Zukunft ist für uns immer noch ein Gegenstand unterschiedlichster und gegensätzlichster Spekulationen. Während die einen vermuten, dass die Menschheit über kurz oder lang an sich selbst zugrunde gehen wird, glauben andere an eine Expansion im All. Alistair Reynolds hat schon in früheren Romanen bewiesen, dass es keinen Grund gibt, diese beiden Mutmaßungen nicht miteinander zu verbinden. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sein neuestes Werk "Haus der Sonnen" diese Themen ebenfalls streift.
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von Sergej Lukianenko
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Damit sich in den unendlichen Weiten des Alls etwas verändert, muss einiges geschehen. Besonders in einer fernen Zukunft, in der die Rollen der verschiedenen Rassen eindeutig festgelegt wurden, die zudem in "stark" und "schwach" unterteilt wurden. Sergej Lukianenko führt in seinem Roman "Sternenschatten" allerdings einen Pfad fort, der zu Veränderung führen könnte. Ob dem auch tatsächlich so ist, davon muss sich der Leser in seinem neuen Werk selbst überzeugen.
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