von Marc Buhl
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Künstliche Kreaturen wenden sich in der Literatur oftmals gegen ihren Schöpfer. In kaum einem anderen Roman ist dieses Thema stärker präsent, als in Mary Shelleys Klassiker "Frankenstein". Ein Ansatz, der mit künstlichem Leben zu tun hat, in unserer heutigen Zeit jedoch sicherlich eine andere Richtung nehmen würde. Davon handelt der neue Roman von Marc Buhl, der den Namen "Die Auslöschung der Mary Shelley" trägt.
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von Petra Busch
Rezension von Elisabeth Binder
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Nach drei Krimis rund um Kommissar Ehrlinspiel verlässt Petra Busch das gewohnte Territorium des Kriminalromans und legt mit "Das Lächeln des Bösen" ihren ersten Psychothriller vor. Ein unerwarteter Genrewechsel für eine Autorin, die mit ihrem ersten Krimi schon den Friedrich-Glauser-Preis für das beste Debut erhielt, haben doch AutorInnen aus dem angelsächsischen Raum gerade bei Psychothrillern einen deutlichen Vorsprung.
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Todes-Zyklus
von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Man hat sehr schnell ein Urteil über etwas oder über jemanden gefällt. Doch es ist ein deutlicher Unterschied von einem persönlichen Urteil auf emotionaler Basis zu sprechen und von einem, das gravierende Folgen hat. Wie beispielsweise einem Todesurteil. Der österreichische Autor Andreas Gruber hat in seinem gleichnamigen Roman eine ganze Menge düsterer Szenarien verarbeitet. Darauf waren wir sehr gespannt.
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von Ray Müller
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Man stelle sich einen Ort vor, an dem tote Hose herrscht. Den Mond zum Beispiel. Oder die Party im Jugendclub am vergangenen Wochenende. Dem Starnberger See kann man diese Eigenschaft jedenfalls nicht zusprechen, also ereignislos zu sein. Und noch weniger in Ray Müllers Kriminalroman "Tote Hose".
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von Stephen King
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Ein Auto ist oft mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Für viele ist es auch ein Statussymbol und Vorzeigeobjekt, was besonders für manche deutsche Automarken gilt. Dass ein Auto jedoch zu etwas gänzlich anderem werden kann, wie einer Mordwaffe, ist eher ein Gedankenexperiment. Nicht jedoch für Stephen King, dessen aktueller Roman den Namen "Mr. Mercedes" trägt. Und in diesem Werk geht es nicht um einen Autoverkäufer.
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