von Lara Möller
Rezension von Stefan Cernohuby
Organisiertes Verbrechen ist Weltweit auf dem Vormarsch. Logistik, Technologie und die Möglichkeit riesige Gewinne einzustreichen, sind Wegbereiter für wie Unternehmen geführte Syndikate, die einzelne Subunternehmen mit eigenen Geschäftsführern gründen. Der einzige Weg, solche Organisationen zu zerschlagen, ist von innen. Lara Möllers Roman „Detroit Undercover“ erzählt von einem derartigen Einsatz.
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von Jonas Winner
Rezension von Nina Zeleny
Der Titel "Die Zelle" allein verursacht bereits Gänsehaut, das leere Cover lässt schon Schlimmes vermuten und die eigene Fantasie in die tiefsten Abgründe wandern. Wenn dann auch noch ein kleiner Junge als Augenzeuge in die Geschichte verstrickt ist, ist die erste Spannung schon vorprogrammiert. Doch die Frage ist, ob die die Geschichte das Versprochene auch halten kann?
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von Andreas Zwengel
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Wirft man einen Blick auf Literatur und Popkultur, dann haben Clowns keinen leichten Stand. Einer der grusligsten Antagonisten nimmt im Roman „Es“ von Stephen King Clowngestalt an, der Superheld Batman hat im chaotischen Clown „Joker“ seinen Erzfeind und etliche Gestalten aus populären Fernsehserien haben Angst vor ihnen. Zu Unrecht? Andreas Zwengel hat in seinem Roman „Böser Clown“ einen etwas anderen Ansatz gewählt.
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von Paul Finch
Rezension von Manfred Weiss
Serien bieten die Gelegenheit lieb gewonnene Charaktere wieder und wieder zu treffen. Das Ende eines Bandes verspricht oft ein baldiges Wiedersehen. Besonders häufig als Serienhelden sind Polizisten oder Detektive. So auch bei „Schattenschläfer“ von Paul Finch, dem vierten Band einer Reihe von Thrillern, in deren Mittelpunkt Detective Sergeant Mark „Heck“Heckenburg steht, ein englischer Polizist, der wieder und wieder in die Aufklärung spektakulärer Verbrechen involviert ist.
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Joseph Maria Nechyba
von Gerhard Loibelsberger
Rezension von Gabriel Zupcan
Der dicke Oberinspector Joseph Nechyba muß leiden. Ein Wiener Genussmensch wie er, ist den Entbehrungen die im Ersten Weltkrieg herrschen, kaum gewachsen. Zusätzlich zum Ärgernis kein knusprig ausgebackenes Wiener Schnitzel zu bekommen kommt noch, dass diverse Personen im Umkreis des blühenden Schwarzmarktes mit Hilfe einer Henkersschlinge getötet werden. Von ständigen Hungergedanken abgelenkt, beginnt sich der Oberinspector durch die Ermittlungen zu granteln.
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