Totenfrau
von Bernhard Aichner
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Hardcover Bestellen:
Oft wird einem die hypothetische Frage gestellt, wie weit man bereit ist, für etwas zu gehen. Beispielsweise um seine Liebsten zu beschützen oder für das zu kämpfen, woran man glaubt. Der österreichische Erfolgsautor Bernhard Aichner hat mit „Totenrausch“ seine „Totenfrau“-Trilogie abgeschlossen und sich dabei der eingangs erwähnten Frage von der praktischen Seite genähert. Denn die Protagonistin muss sich mit selbiger sehr eingehend auseinandersetzen.
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von Claudia Rossbacher
Rezension von Janett Cernohuby
Einen Pakt zu schließen, muss nicht immer gleich etwas Schlechtes bedeuten. Dennoch führt das Wort unweigerlich zu Assoziationen mit dem Teufel, wenn von einem Pakt die Rede ist. Doch es gibt auch einen Pakt zwischen mehreren Menschen, um ein ganz bestimmtes Ziel zu erreichen. Möglicherweise sogar ein Ziel, das eigentlich den eigenen Idealen und Werten entgegensteht. Was erwartet uns da wohl in Claudia Rossbachers siebten Roman "Steirerpakt"?
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von Fritz Lehner
Rezension von Stefan Cernohuby
Nicht jeder Mensch kann ein Held sein und nicht an jedem Ort werden Heldentaten vollbracht. Denn ein Neuanfang muss nicht immer etwas Positives sein. Fritz Lehner hat in seinem Roman „Seestadt“ einem aus dem Boden gestampften Stadtteil von Wien das Gewand einer Geschichte verpasst. Sie handelt von Leben und Tod inmitten künstlicher neuer Umgebung über einem historischen Schlachtfeld.
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von Christian Klinger
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Städte, die haben eine Menge zu bieten. Doch nur selten macht man sich dessen bewusst. Ein Autor, der selbst Wiener ist, hat auch einen Hang dazu in seinen Geschichten ein wenig Fremdenführer zu spielen. So sind die im Gmeiner Verlag erschienenen 30 Rätsel-Krimis aus „Marco Martin ermittelt in Wien“ nicht nur zum Raten geeignet, sondern auch zum Kennenlernen der Stadt.
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von Stephenie Meyer
Rezension von Sandra Kolbinger
Wer kann sich nicht an die Romanze des unsterblichen Edward und der menschlichen Bella erinnern? An die kitschig geratene Verfilmung und die hitzigen Diskussionen, welche die Menschheit gefühlt in zwei Lager gespalten hat – jene der Fans und jene der „Twilight“-Hasser. Doch ging diese Debatte hauptsächlich von der visuellen Umsetzung aus und weniger von Meyers eigenem Werk, den Texten. Und dabei gilt zu beachten, man kann über die Inhalte sagen, was man will, schreiben kann sie und ihre Leserschaft holt sie jedes Mal ab. Und so auch bei ihrem neuesten Titel „The Chemist – Die Spezialistin“.
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