von Claudia Rossbacher
Rezension von Janett Cernohuby
Die Steiermark ist für vieles bekannt: Kernöl, Arnold Schwarzenegger, spannende Krimis und ihre Thermen. Die letzten beiden Punkte vereinte Claudia Rossbacher in ihrem mittlerweile achten Krimi über die Grazer LKA-Ermittlerin Sandra Mohr und bringt ein Buch heraus, das ganz sicher nicht für entspannende Stunden sorgt.
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von Romy Fölck
Rezension von Manfred Weiss
Apfelernte in der Nähe von Hamburg. Vor vielen Jahren ein Mord in einem Stall am Totenweg, in einem kleinen Dorf. Eine traumatisierte Polizistin, ein desillusionierter Kommissar am Ende seiner beruflichen Laufbahn. Zeit die kriminalistische Ernte einzubringen.
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von Mario Giordano
Rezension von Janett Cernohuby
Sizilien: faszinierende Schönheit mit zwielichtiger Vergangenheit. Klar, dass sich hier eine exzentrische, exzessive und skurrile ältere Dame pudelwohl fühlt, sie sich hier einen schönen Commissario angelacht hat und obendrein auch gerne das eine oder andere Verbrechen aufklärt. Doch nun wird eben jene Dame von einem Teil ihrer Vergangenheit eingeholt, über den sie nicht so gerne spricht. Wovon genau, erfährt der Leser in Mario Giordanos neuem Roman "Tante Poldi und der schöne Antonio".
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von Sebastian Fitzek
Rezension von Janett Cernohuby
Obwohl es als sicherstes Verkehrsmittel gilt, bei dem es statistisch gesehen die wenigsten Todesfälle gibt, haben viele Menschen Angst vor dem Fliegen. Jede Turbulenz während des Flugs nehmen sie wahr, achten auf die leisesten Geräusche und blicken sich nervös um. Welchen Platz wählt man am besten? Nah bei den Notausgängen, um schnell hinauszukommen? Platz 7A ist definitiv nicht die erste Wahl - spätestens nach der Lektüre von Sebastian Fitzeks Thriller "Flugangst 7A".
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Archibald Leach
von Markus Cremer
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Ein Roman hat viele verschiedene Ebenen, auf denen er überzeugen muss. Da sind natürlich die Handlung, der Schreibstil des Autors und die Glaubwürdigkeit der Charaktere. Zu guter Letzt kommt nicht nur zum Tragen was und mit welcher Länge man eine Geschichte an die Leser heranträgt, sondern vor allem auch wie. Und hier kommt der Roman „Archibald Leach und die Monstrositäten des Marquis de Mortemarte“ von Markus Cremer ins Spiel. Denn die Geschichte allein ist hier nur die halbe Miete.
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