Knickerbocker4immer
von Thomas Brezina
Rezension von Stefan Cernohuby
Nur weil die Vergangenheit vorbei ist, bedeutet das längst nicht, dass sie keine Auswirkungen mehr auf die Gegenwart hat. In „Schatten der Zukunft“ führt Thomas Brezina seine erwachsen gewordenen Knickerbocker einmal mehr durch ein spannendes Abenteuer - obwohl es in diesem Fall tatsächlich eher ein gewaltsames Schleifen ist. Wir haben uns den neuesten Band von „Die Knickerbocker-Bande 4Immer“ näher angesehen.
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von Andreas Eschbach
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt unglaublich viele Romane, die sich mit alternativen Realitäten beschäftigen. Eben Werken, in denen ein bestimmtes Ereignis früher oder eben nicht eingetreten ist. Die Auswirkungen dieser Veränderungen führen zu einer ganz anderen Zeitlinie. Andreas Eschbach hat einen Roman geschrieben, der sich zwar vordergründig den 1930ern und 1940ern alternativ annähert, in Wahrheit jedoch noch mehr Hintergrund besitzt.
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Ein Fall für Kommissar Oppenheimer
von Harald Gilbers
Rezension von Manfred Weiss
Berlin, Dezember 1945. Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende. Russen, Amerikaner, Franzosen und Engländer haben sich Berlin aufgeteilt. Die Einwohner der Stadt müssen sich in einer neuen Zeit des Mangels und Wiederaufbaus finden. Doch die Vergangenheit hängt noch als bedrohlicher Schatten über allem. Die Ruinen der zerbombten Stadt erinnern noch zu sehr an das gerade Gewesene.
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Geistkrieger
von Sonja Rüther
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt viele Geschichten, die von alternativen Realitäten berichten. Die meisten davon drehen sich um einen anderen Ausgang des zweiten Weltkriegs. Sonja Rüthers neuer Roman „Geistkrieger: Feuertaufe“ hat allerdings eine ganz andere Prämisse: Was wäre, wenn Amerika niemals kolonialisiert worden wäre? Dadurch bietet sich die Möglichkeit der Entfaltung eines völlig neuen Universums.
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