Die Cormoran-Strike-Reihe
von Robert Galbraith
Rezension von Emilia Engel
Heiß ersehnt haben wir den sechsten Band der Reihe um die beiden Detektive Cormoran Strike und Robin Ellacott. Robert Galbrait,h aka J.K.Rowling, ist ein Meister seines Fachs. Wie man in der kurzen Zeitspanne von zwei Jahren ein solch gewaltiges, komplexes Werk verfassen kann, ist unfassbar. Den Leser und die Leserin erwartet wieder ein äußerst spannender Fall und fesselnde Nebengeschichten.
Weiterlesen
von Stephen King
Rezension von Stefan Cernohuby
Romane über Kinder mit übersinnlichen Begabungen gibt es viele. Nicht wenige davon stammen von Stephen King. Das bietet dem Autor jedoch einige Möglichkeiten, unter anderem auf seine früheren Werke zu referenzieren. In „Das Institut“ hat er das einige Male getan. Und doch gibt es hier eine deutlich weiterentwickelte Rahmenhandlung, als in seinen Frühwerken.
Weiterlesen
Madame le Commissaire
von Pierre Martin
Rezension von Emilia Engel
Besser hätte Isabelle das Erbe von Thierry - Isabelles verstorbener Ex-Freund und ehemaliger Bürgermeister von Fragolin - nicht verwalten können. Mit ihrem Haus "Villa de la Paix" will sie Frauen aus dem Frauenhaus in Paris die Chance geben, sich eine Auszeit in der Provence zu gönnen, um dort zur Ruhe kommen. Gemeinsam mit Jacqueline, ihrer Freundin aus Paris, hat sie diesen Traum nun verwirklicht. Doch was gut begonnen hat, könnte schon bald in einem Alptraum enden.
Weiterlesen
Madame le Commissaire
Rezension von Emilia Engel
Madame le Commissaire genießt das Leben in der Provence in vollen Zügen. Zur Zeit gibt es keine Verbrecher zu jagen, also hat Isabelle viel Zeit das zu tun, was ihr Spaß macht. Baden an ihrem Lieblingsstrand und den Vorteil zu genießen gleich zwei lose Beziehungen zu haben. Doch als sich eine Frau mit der Bitte um Hilfe an sie wendet, ist es mit der Ruhe rasch zu Ende.
Weiterlesen
von Theresa Hannig
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt verschiedenste Möglichkeiten aus der Erde einen besseren Ort zu machen. Einige davon haben mit Technologie zu tun, andere damit, bestimmte gesellschaftliche und wirtschaftliche Konstrukte zu nutzen. Zumindest theoretisch. Denn irgendwie will niemand das Thema ganz zu Ende denken. Theresa Hannig geht in ihrem Roman „Pantopia“ viele Schritte weiter als die meisten Theoretiker. Aber resultiert das auch in einem überzeugenden Plot?
Weiterlesen