von Theresa Hannig
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt verschiedenste Möglichkeiten aus der Erde einen besseren Ort zu machen. Einige davon haben mit Technologie zu tun, andere damit, bestimmte gesellschaftliche und wirtschaftliche Konstrukte zu nutzen. Zumindest theoretisch. Denn irgendwie will niemand das Thema ganz zu Ende denken. Theresa Hannig geht in ihrem Roman „Pantopia“ viele Schritte weiter als die meisten Theoretiker. Aber resultiert das auch in einem überzeugenden Plot?
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Ein Fall für Lacroix
von Alex Lépic
Rezension von Emilia Engel
Das Geschäft eines Bouquinisten ist nicht einfach, denn mit Büchern kann man nicht mehr oft das große Geschäft machen. Viele verkaufen großteils nur noch Souvenirs. Doch es gibt sie noch - die Bouquinisten, die eine Leidenschaft für Bücher hegen und sie auch zu verkaufen wissen.
Als ein toter Bouquiniste aus der Seine gefischt wird, stellt sich die Frage: kann das wirklich ein Unfall gewesen sein oder steckt da mehr dahinter? Ob der berühmte Commissaire Lacroix auch diesen Fall lösen kann?
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von Hansjörg Schertenleib
Rezension von Emilia Engel
Ein altes Landhaus in der Abgeschiedenheit Irlands. Ein alter Freund, der zu einer höchst privaten Feier einlädt. Seltsame Begebenheiten, die nicht von dieser Welt sein können. Ein Protagonist, der an seinem Verstand zweifelt. Das ist der Stoff aus dem die besten Gruselgeschichten sind. Der Leser und die Leserin müssen sich in Acht nehmen, denn es besteht durchaus die Gefahr einer Gänsehaut.
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von Ursula Poznanski
Rezension von Emilia Engel
Ella ist die Frau in Wolframs Leben. Er liebt sie über alle Maßen und würde alles für sie tun. Auch wenn das bedeutet, dass er Ellas neuen Freund beseitigen muss, damit sie mit Wolfram glücklich werden kann, dann wird er das für sich tun. Die beste Gelegenheit dafür ist die geplante Winterwanderung von Ella und Paul, dort wird sich schon eine passende Gelegenheit ergeben. Und dann wird sie endlich ihm gehören.
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Todes-Zyklus
von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Tage, an denen man glaubt, eine sehr wichtige Aufgabe zu haben. Wird man dann von selbiger abgelenkt oder gar abgezogen, führt das mitunter zu Unmut. Um wie viel mehr eine derartige Aktion einem BKA-Profiler vom Kaliber eines Maarten S. Sneijder übel aufstoßen würde, ist ein Thema, das im neuen Roman von Andreas Gruber durchaus eine Rolle spielt. Doch „Todesschmerz“ behandelt noch ganz andere Elemente.
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