von Michael Peinkofer
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Orks sind als eher raue Zeitgenossen bekannt, die selten lange fackeln und auch eine raue Gangart an den Tag legen. Was kann man also von einem Roman erwarten, der „Ork City“ heißt? Man hat in jedem Fall große Erwartungen, da er von Michael Peinkofer stammt, der einem schon seit Jahren etwas andere Ork-Kost vorsetzt. Kein Wunder, dass man hier auf Spannung, Humor und einen Noir-Krimi hofft.
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Peter-Hogart-Reihe
von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn man Brot backen will, muss man Getreide zu Mehl mahlen. Was in einer Kaffeemühle gemahlen wird, ist auch relativ klar. Doch Autor Andreas Gruber macht es spannend. Was wird in einer Engelsmühle gemahlen? Diese und viele weitere Fragen, die sich hauptsächlich um kriminalistische Ermittlungen drehen, werden im gleichnamigen Roman beantworten, welcher der zweite Band der Reihe rund um den Wiener Versicherungsdetektiv Peter Hogart ist.
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Peter-Hogart-Reihe
von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Mache Städte haben eine gemeinsame Geschichte und sind einander auch sonst ähnlich. Wien und Prag sind zwei solche Städte. Doch bei allen Gemeinsamkeiten gibt es doch auch Unterschiede und nicht zuletzt eine andere Sprache. Damit muss sich auch Privatdetektiv Peter Hogart auseinandersetzen, der in „Schwarze Dame“, dem ersten Thriller von Andreas Gruber, in ein Wespennest sticht.
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Ein Fall für Lacroix
von Alex Lépic
Rezension von Emilia Engel
Langeweile ist etwas, das Commissaire Lacroix nur schwer ertragen kann. Nur wenige Tage vor Weihnachten scheint es ungewohnt ruhig in seinem geliebten Paris zu sein. In einem Artikel in der Zeitung liest er von einem Diebstahl in Montmartre. Nichts was eines Commissaires würdig erscheinen würde, doch Lacroix hat eben ein ganz besonderes Gespür für Verbrechen. Also macht er sich auf den Weg nach Montmartre, um sich die Sache mal näher anzusehen…
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von Bernd Flessner, Hannah Flessner
Rezension von Janett Cernohuby
Schrebergärten. Idyllische Anlagen, mit einer Parzelle neben der anderen liegt, auf denen man sich sein kleines Reich schafft. Hier wird Obst und Gemüse angebaut oder einfach nur die Seele baumeln gelassen. Doch was auf dem ersten Blick nach einer harmonischen Gemeinschaft aussieht, entpuppt sich auf den zweiten Blick als keineswegs so idyllisch. Im Gegenteil, in diesen Parzellen gedeihen ebenfalls Intrigen, Neid und Zwistigkeiten - und auch mörderische Absichten tragen zweifelhafte Früchte. Zumindest in Bernd und Hannah Flessners fränkischem Gartenkrimi „Der Blaukrautmörder“.
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