von Eva Lugbauer
Rezension von Daniela Steinbach
Eva Lugbauer beschreibt in ihrem Debütroman das Bravsein, die Angst, die Verklemmtheit und den Ausbruch aus einer nach außen hin kitschigen Beziehung. Vom kleinen Dorf über die große Stadt bis ins Ausland ziehen sich die Gedanken und Handlungen der Protagonistin, mit der man manchmal mitgehen will, manchmal auch nicht.
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von Katharina Grabner-Hayden
Rezension von Janett Cernohuby
Bald ist wieder Muttertag. Die Geschäfte werben mit Pralinen und Blumen, Parfüms und Schmuck. Wem das zu langweilig, zu einfallslos und vor allem zu geschmacklos ist, für den gibt es bei Katharina Grabner-Hayden die richtige Mischung. "Von Nudeln, Nockerln und Neurosen" erzählt äußerst humorvoll köstliche Anekdoten aus dem Alltag einer Mutter.
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von Fiona Blum
Rezension von Emilia Engel
Paris ist immer eine Reise Wert. Nicht nur für die Liebe lohnt sich diese Reise, auch als Ort für einen Neubeginn eignet sich die Weltmetropole ausgezeichnet. Durch den Charme und der Eigenheit der Pariser wird man schnell hineingezogen in ein Leben, das für jeden Platz bietet - egal welche Probleme und Sorgen man mit sich herumträgt.
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von Rebecca Raisin
Rezension von Emilia Engel
Leidenschaftlichen Lesern und Buchliebhabern ist der Traum von einer eigenen Buchhandlung, in der man kuschlig lesend sitzen kann und in prachtvollen und geschichtsträchtigen Büchern blättern kann, nicht unbekannt. Allein beim Gedanken daran steigt ein wohlig warmes Gefühl in einem auf. Auch der Traum in Paris zu leben, in der Stadt der Liebe, in der es so viele wunderbare Plätze und Menschen zu entdecken gibt, lebt in den Herzen vieler. Lasst uns einen Teil des Weges mit Sarah Smith gehen und sehen, ob sie eine Kombination dieser beiden Elemente meistern kann.
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von Morten Brask
Rezension von Bernhard Moser
Was ist das „perfekte Leben“? Ist es definier- und identifizierbar, und wenn ja, ist es dann überhaupt erstrebenswert? Der dänische Historiker und Regisseur Morton Brask wagt sich an eine der wohl essentiellsten aller philosophischen Fragen, indem er das Leben des exzentrischen US-Wunderkinds William Sidis aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts revuehaft-episodisch frei nachempfindet.
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