von Andre Blau
Rezension von Stefan Cernohuby
Jeder Mensch hat gewisse Vorlieben und Abneigungen. Das trifft sowohl bei den Mahlzeiten als auch dem Musikgeschmack zu. Selbst wenn es um Tiere geht, ist man sich nicht einig. Die einen mögen Katzen, andere widerum Hunde, die Dritten schwärmen für Hamster. Auch das niederösterreichische Multitalent Andre Blau hat eine Präferenz, die eindeutig etwas anders geartet ist. Der Titel des Buchs „Baumfänger – Das Buch der Biber“ gibt dazu eindeutige Hinweise.
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von Nina Massek
Rezension von Janett Cernohuby
Kinder sind unser ganzer Stolz, ein Segen und bereichern unser Leben. Doch manchmal bringen sie uns auch an den Rand des Nervenzusammenbruchs, an die Grenzen unserer Kräfte. Wutanfälle, Tobsuchtsattacken und sture Köpfe lassen uns dann schnell die Freude über die lieben Kleinen vergessen. Nina Massek erzählt in ihrem Buch "Eine Mama am Rande des Nervenzusammenbruchs" genau davon und stellt uns dabei kleine Flunkereien für den alltäglichen Überlebenskampf mit dem Kind vor.
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von Stefan Nink
Rezension von Janett Cernohuby
Es ist mal wieder soweit. Das eingeschworene Männerteam aus Oer-Erkenschwick steht wieder in den Startlöchern, um einmal mehr auf eine abenteuerliche Schatzsuche zu gehen. Wer die drei Herren kennt, der kann sich schon denken, dass dies nicht ohne Chaos und Wirrungen vonstattengehen wird. Und wer bisher noch nicht das Vergnügen mit Siebeneisen, Wipperfürth und Schatten hatte, der soll sich von den Ereignissen in "Sonntags im Maskierten Waschbären" überraschen lassen.
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von Susanne Strnadl
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Betrachtet man die heutige Gesellschaft, Firmenpolitik sowie die Art und Weise, wie unterschiedliche Gruppierungen von Menschen miteinander umgehen, bräuchte man gelegentlich schon fast einen Dolmetscher, der alle versteckten Nuancen zutage bringt, ausspricht, was eigentlich Sache ist und hinter Begriffen aus dem „Bullshit-Bingo“ steckt. Susanne Strnadl hat diese Idee in ihrem Roman „Die Bullshit-Dolmetscherin“ aufgegriffen.
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von Andreas Ulich
Rezension von Stefan Cernohuby
Zwischen Autor und Romancharakter gibt es ein kompliziertes Verhältnis. Denn einerseits ist niemand dem Helden des Buches so nah wie sein Schöpfer, andererseits scheint der Zusammenhang zwischen den beiden nicht immer sofort nachvollziehbar zu sein. So auch bei Andreas Ulich, der mit „Zwei Raben“ nicht nur über eine junge Frau schreibt, sondern sie neben ihrem kulturellen Wirrwarr in ein überraschendes Abenteuer schickt.
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