von Shirley Seul
Rezension von Katrin Hof
Das neue Restaurant um's Eck besuchen, die Wohnung putzen, mit der besten Freundin shoppen gehen, ein Projekt in der Arbeit leiten… Eine To-Do-Liste mag zwar einen praktischen Nutzen für alle privaten und beruflichen Aufgaben und Möglichkeiten haben, aber macht sie uns auch wirklich glücklich und trägt sie etwas zu unserer Lebensqualität bei? Wir befüllen unsere persönliche To-Do-Liste mit Verpflichtungen, die uns über den Kopf wachsen, mit Besitztümern, von denen wir glauben, dass wir sie unbedingt brauchen und mit Abenteuern, die wir auf jeden Fall erleben möchten. Unsere Liste wartet darauf, endlich abgearbeitet zu werden. Und das tun wir auch, aber mit jedem Häkchen haken wir unbewusst unser Leben ab, wenn es nach der Autorin Shirley Seul geht, die uns in ihrem Buch „Das Leben ist keine To-Do-Liste“ zeigt, wie die tückische To-Do-Liste überlistet werden kann.
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von Klaus Kumersberger, Werner Vogel
Rezension von Janett Cernohuby
Durch ihre unglaubliche Variationsmöglichkeit erlaubt uns Sprache, mit wenigen Worten viel zu sagen und umgekehrt. Nicht immer kommt dabei etwas Vernünftiges raus. Manchmal entschlüpfen uns Formulierungen, die andere im besten Fall zum Lachen bringen. So mancher Prominente hat mit seinen missglückten Formulierungen mehr Applaus bekommen, als mit seinen eigentlichen Leistungen. Auch im Bereich Schule sind solche amüsanten Ausrutscher und Patzer zu finden, die von Lehrern zuweilen notiert und gesammelt werden. Und irgendwann entschließt sich dann ein Lehrer seine Sammlung in Buchform zu bringen und zu veröffentlichen. So geschehen bei Klaus Kumersberger und Werner Vogel die mit "Wunderland Korrekturrand" Stilblüten aus Schüleraufsätzen präsentieren.
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von Christian von Aster
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Vorzeigeautoren, die könnte man in ein Schaufenster setzen. Immer strahlend, immer repräsentativ und genauso geradlinig wie ihre Literatur. Und dann gibt es eine andere Art Autoren. Jene, die ein wenig schrullig sind, eine Menge unterschiedlicher Ideen verfolgen und auch Geschichten in zahlreichen verschiedenen Genres schreiben. So wie Christian von Aster, von dem verschiedene skurrile Einfälle in einem Buch erschienen sind. „Allerfeinste Merkwürdigkeiten“ lautet der Titel des im Golkonda Verlag erschienenen Werks.
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Libby Lomax-Reihe
von Lucy Holliday
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Sophia Loren, Marilyn Monroe, Audrey Hepburn und wie sie noch hießen, all die großen Hollywood-Stars einer vergangenen Film-Generation. Sie strahlten Charakter aus, waren einzigartige Persönlichkeiten und vor allem Idole, zu denen man aufblickte. Eine Generation wie sie gibt es vermutlich nicht wieder. Und so bleibt uns nur noch die Erinnerung auf Zelluloid. Doch manchmal, manchmal in Geschichten und Romanen, dürfen die Stars von damals noch einmal zurückkommen. So wie in Lucy Hollidays Debütroman "Und dann saß Audrey Hepburn auf meiner Couch".
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von Elena Loren
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Um seine Träume zu verwirklichen, muss man nicht nur arbeiten und sich anstrengen. Manchmal benötigt es auch etwas Fingerspitzengefühl und eine Portion Glück. Die Schweizer Autorin Elena Loren verband beides miteinander. Heraus kam ihr erster Liebesroman, der im Romantik Verlag unter dem Titel "Glück in den Fingerspitzen" erschienen ist.
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