von Karoline Cvancara
Rezension von Manfred Weiss
Das Leben verläuft nicht immer geradlinig. Es geht ständig auf und ab, mal ist man oben, dann geht es auch wieder hinunter. Es ist gar nicht so einfach mit beiden Extremen umzugehen . Besonders ist es oft schwer einem Tief wieder herauszukommen oder es sinnvoll zu nutzen. Davon handelt auch ein Roman. Doch "Am Tiefpunkt genial" von Karoline Cvancara ist ein Werk, das es einem nicht leicht macht.
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von Stefan Cernohuby
(Hrsg.)
Rezension von Janett Cernohuby
Den Wunsch jemandem etwas heimzuzahlen, kennt wohl jeder von uns. Rache. Es ist ein Ventil, um angestautem Ärger freien Lauf zu lassen. Um Frust abzubauen. Und um zu zeigen, dass niemand so mit einem umgehen darf. Doch Vergeltung sollte wohl überlegt werden. Kreativ sein. Wir alle wissen, dass das geschriebene Wort sehr, sehr gefährlich sein kann und die Feder eine weit gefährlichere Waffe als das Schwert. Davon sind zumindest zehn Autoren überzeugt und schufen die Anthologie "Die Rache der Feder".
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von Cathrin Moeller
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Rache ist nicht nur süß, sie sollte auch am besten kalt serviert werden. Das sagt ein altes, bekanntes Sprichwort. Mit diesem Ausspruch ist zwar eigentlich gemeint, Vergeltung soll gut überlegt sein, doch man könnte darunter auch verstehen, dass sie warm bald zu Gammeln und Stinken beginnt. Zumindest im Fall von Cathrin Moellers Roman "Wolfgang muss weg!".
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von Lena Greiner, Carola Padtberg-Kruse
Rezension von Janett Cernohuby
In sozialen Netzwerken kursieren immer wieder witzige Bilder von Schularbeiten, bei denen die Schüler besonders viel Kreativität in die Beantwortung der Fragen einfließen ließen. Die Autorinnen Lena Greiner und Carola Padtberg-Kruse setzten sich zusammen und sammelten von Lehrern und Schülern ähnliche Kuriositäten, wählten die Besten aus und trugen sie in einem Buch zusammen. Dieses erschien unter dem Titel "Nenne drei Nadelbäume: Tanne, Fichte Oberkiefer" und machte uns neugierig.
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von Andreas Austilat
Rezension von Janett Cernohuby
Des einen Freud, des anderen Leid - der Garten. Die einen lieben es, ihn zu bepflanzen, zu pflegen und zu hegen. Für die anderen ist er eine lästige Pflicht, auf die man gerne verzichten könnte. Doch selbst innerhalb einer Familie kann es zu unterschiedlichen Ansichten in der Gartenbegrünung kommen, selbst wenn beide sich als Gartenfreunde sehen. Davon erzählt Andreas Austilat in seinem Roman "Vom Winde gesät".
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