von Daniel-Pascal Zorn
Rezension von Elisabeth Binder
Bekannt wurde der promovierte Philosoph Daniel-Pascal Zorn "Mit Rechten reden", das er zusammen mit einem Juristen und Historiker verfasste. Nun legt er mit "Das Geheimnis der Gewalt" seinen ersten Solo-Auftritt hin.
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von Angelika Kirchmaier
Rezension von Katharina Ruech
Gesundes Essen ist in vielen Familien ein schwieriges Thema. Die Eltern bemühen sich etwas Gesundes auf den Tisch zu bringen, während die lieben Kleinen nur gelangweilt die Nase rümpfen. Hier kann dieses Buch Abhilfe schaffen. Es umfasst 60 bewährte Rezepte, die dank leicht verständlicher Anleitungen von Groß und Klein nachgekocht werden können. Lasagne, Pizza oder Brathendl schmecken einfach viel besser, wenn man sie selbst gekocht hat. Das macht Kindern Spaß und ist dank Ernährungsexpertin Angelika Kirchmaier auch noch gesund.
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von Larissa Kravitz
Rezension von Katharina Ruech
Ziel des Buches ist es, Frauen zu ermutigen ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Der Finanzmarkt ist noch immer eine Männerdomäne, doch das soll sich jetzt ändern! Die Finanzmathematikerin und Börsenhändlerin Larissa Kravitz erklärt mit Knowhow und Charme die Grundlagen des Investments und bereitet ihre Leserinnen für die ersten Schritte am Finanzmarkt vor.
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von Ole Kretschmann, Robin Bachmann, Ksenija Sundejeva
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Unser gewohntes Leben wird derzeit heruntergefahren, gerät in Stillstand. Homeoffice, geschlossene Kindergärten und Schulen, Ausgangsbeschränkungen - nichts ist aufgrund des neuen Corona-Virus mehr so, wie es noch vor wenigen Wochen war. Was fängt man an mit der vielen Zeit, die man nun zuhause verbringt? Der Griff zum Smartphone ist verlockender denn je. Ole Kretschmann und Robin Bachmann haben eine Idee entwickelt, wie man sich mehr mit Büchern beschäftigt, aber trotzdem das Nutzergefühl eines Smartphones hat.
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von Philip Wilkinson
Rezension von Stefan Cernohuby
Eine der seltsamsten Eigenschaften des Menschen ist sein Gefühl für Ästhetik. Gegenstände können natürlich einfach und funktional sein, doch das ist nicht alles. Denn wenn etwas eine Funktion hat und dabei dem Auge gefällt, steigert dies das Wohlbefinden des Betrachtenden. Das Stichwort heißt also Design, das allerdings keine neue Erfindung ist. Kein Wunder also, dass bei DK ein Buch erschienen ist, dass sich dem Thema „DesignKlassiker“ widmet – mit dem Untertitel „Von der Tiffany-Lampe bis zum iPad“.
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