von Christian Reichhold
Rezension von Michael Seirer
Bei dem Stichwort “Filme aus Österreich” fallen einem vermutlich Werke wie “Indien”, “Hinterholz 8” oder ältere Filme wie “Der dritte Mann” ein. Vielleicht kommen aber auch Schauspieler wie Hans Moser, Karl Merkatz oder Josef Hader in den Sinn. Christian Reichhold, TV-Gestalter, Fotograf, Autor und Filmexperte, bekannt zum Beispiel für seine pointierte Berichterstattung der alljährlichen "Oscar"-Verleihung, versucht in seinem neuesten Buch nun die Geschichte des österreichischen Films mittels einer Liste von 100 ausgewählten Werken zu erzählen.
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von Cris F. Oliver, Julio Fuentes
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Man kann sich nicht überall auskennen. Beziehungsweise braucht man manchmal einen gewissen Ansatzpunkt um sich zu erinnern, wie ein bestimmtes Land oder eine Stadt aussehen oder was ihre Sehenswürdigkeiten sind. Nicht anders verhält es sich um phantastische und literarische Orte. Wer kann schon aus dem Stegreif über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Narnia oder die Geschichte von Oz dozieren? Und es gibt schließlich noch mehr literarische Orte. Viele von ihnen findet man im „Atlas literarische Orte – Von Wunderland bis Mittelerde“.
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von Magdalena Droste
Rezension von Michael Seirer
Das Bauhaus bestand nur 14 Jahre und beeinflusste gestalterisches und künstlerisches Denken maßgeblich für die nachfolgende Moderne - und das weltweit. Zum 100jährigen Jubiläum geben viele Ausstellungen und Bücher einen Einblick in die Kunst- und Gestaltungsschule und ihre bewegte Geschichte. Der TASCHEN Verlag bringt nun eine komplett überarbeitete und aktualisierte Neuauflage des Standardwerkes “Bauhaus” in einer XL-Ausführung heraus.
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von Christian Herrmann
Rezension von Michael Seirer
Galizien, Bessarabien, Padolien oder die Bukowina sind von aktuellen Landkarten verschwunden. Im Osten Europas gelegen, waren sie die Heimat der Mehrheit der europäischen Juden vor dem Zweiten Weltkrieg. Der Kölner Fotograf und Blogger Christian Herrmann widmet sich in diesem Bildband den immer noch sichtbaren Spuren jüdischen Lebens nach der Vernichtung im Zweiten Weltkrieg.
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von Philip Wilkinson
Rezension von Manfred Weiss
In einer Welt, in der die Menschen mobiler und mobiler werden, die Reisen uns mehr und mehr in fremde Städte und Länder führen, steht man immer wieder vor neuen, großartigen Gebäuden. Fotoapparate werden gezückt und Speicherkarten mit all den Bildern fremder, exotisch wirkender Bauwerke gefüllt. Der "Atlas der nie gebauten Bauwerke” nimmt uns mit auf eine Reise, die wir real nie machen können, zu Bauwerken, die wir außer auf Skizzen, in Modellen nie sehen werden. Der Fotoapparat darf zuhause bleiben. Er sieht nicht, was wir sehen.
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