von Yayoi Kusama
Rezension von Elisabeth Binder
Der Piet Meyer Verlag hat sich auf Bücher spezialisiert, die LeserInnen einen persönlichen Zugang zu bildenden KünstlerInnen ermöglichen sollen und nun den 19. Band seiner "Kapitalenbibliothek" einer Künstlerin gewidmet, die hierzulande nicht ganz so bekannt ist, aber eine künstlerische Epoche entscheiden mitgeprägt hat. Yayoi Kusama hat ihre Autobiographie bereits im Jahr 2002 mit 73 Jahren veröffentlicht, die englische Übersetzung erfolgte 2011 und nun, 15 Jahre später, erfolgt eine Übersetzung des japanischen Originals ins Deutsche.
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von Leonard Koren
Rezension von Michael Seirer
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Sachbücher Bestellen:
Gut 20 Jahre nach dem Erscheinen von “Wabi-sabi für Künstler, Architekten und Designer” hat Leonard Koren ein weiteres Buch zum Thema geschrieben. Dabei wird die Entstehungsgeschichte von wabi-sabi und die Verschmelzung der Begriffe genauer betrachtet und in der japanischen Geschichte positioniert.
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von Matthias Dietz, Leonard Koren
Rezension von Michael Seirer
Bücher für Fotografen gibt es viele. Bücher, die sich nicht um Foto-Technik und Software drehen, schon weniger. Und Bücher, die den Blick des Lesers auf die Welt zu verändern versuchen, sind rar. “Wabi-sabi für Künstler, Architekten und Designer” ist so ein Buch und will dem Leser die zentralen Ideen des wabi-sabi erläutern.
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von Romney Müller-Westernhagen
Rezension von Michael Seirer
Romney Müller-Westernhagen arbeitete viele Jahre als Model für Modelabels wie Versace oder Chanel und kennt die Situation, wie man sich vor der Kamera fühlt, gut. Diese Erfahrungen und ihr Interesse für außergewöhnliche Gesichter und Menschen führten später dazu, dass sie auf die Seite hinter der Kamera wechselte und einprägsame Portraits erstellte. Im Steidl Verlag erschien 2016 ein Buch mit dem schlichten Titel “Portraits”, das ihre Arbeiten aus den Jahren 2010 bis 2014 zeigt.
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von James Silverman
Rezension von Michael Seirer
Es ist ein Trend, der sich auf der ganzen Welt zeigt: moderne Architektur für Wohnbauten versucht, die Trennung von Drinnen und Draußen verschwinden zu lassen. Möglichst offene Glasfronten und Fenster lassen von Innen die Umgebung wirken. Der international bekannte Architekturfotograf James Silverman hat Traumhäuser fotografiert, die diese Offenheit auf ganz besondere Art umgesetzt haben. Er gewährt ungeahnte Einblicke und zeigt, wie unterschiedlich die architektonischen Ansätze dazu sein können und wie spannend die Umsetzungen.
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