Drachen-Reihe
von Markus Heitz
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Es gibt unterschiedliche Arten, mit einem Feind oder Gegner umzugehen. Während sowohl die offene Konfrontation als auch politische Intrigen gängige Methoden sind, gibt es noch andere, weit hinterhältigere Möglichkeiten. Eine davon ist natürlich Gift. Eine Vorgehensweise, die nicht nur subtil ist, sondern den Anschein der Schuld auf andere lenken kann. Markus Heitz bleibt in seinem Roman „Drachengift“ jedoch eher wenig zurückhaltend, vor allem was den Einsatz von davon angeht.
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von Lara Möller
Rezension von Stefan Cernohuby
Organisiertes Verbrechen ist Weltweit auf dem Vormarsch. Logistik, Technologie und die Möglichkeit riesige Gewinne einzustreichen, sind Wegbereiter für wie Unternehmen geführte Syndikate, die einzelne Subunternehmen mit eigenen Geschäftsführern gründen. Der einzige Weg, solche Organisationen zu zerschlagen, ist von innen. Lara Möllers Roman „Detroit Undercover“ erzählt von einem derartigen Einsatz.
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von Ju Honisch
Rezension von Stefan Cernohuby
Manchmal schreiben Autoren in unterschiedlichen Genres. Dabei bleibt eine Seite von ihnen bei den Lesern unbekannt, weil sie mit ihren anderen Werken größeren Erfolg haben. So hat unter anderem die erfolgreiche Fantasyautorin Ju Honisch zahlreiche düstere Grusel- und Horrorgeschichten verfasst. Eine Kurzgeschichtensammlung, die den Titel „Bisse – 17 ungewöhnliche Geschichten“ trägt, ist jetzt in einer Neuauflage als eBook erschienen.
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Die Blausteinkriege
von Tom Orgel, Stephan Orgel
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
In vielen Gesellschaften gibt es etwas dem Wert zugesprochen wird, obwohl es keinerlei praktische Eigenschaften hat. Federn, Edelsteine, Gold – meist liegt der Wert dieser Gegenstände und Elemente darin, dass sie optisch ansprechend und äußerst schwer zu beschaffen sind. Im ersten Band der Reihe „Die Blausteinkriege“ von T. S. Orgel, der den Titel „Das Erbe von Berun“ trägt, geht es allerdings um eine Substanz, die nicht nur gut aussieht...
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von Jonas Winner
Rezension von Nina Zeleny
Der Titel "Die Zelle" allein verursacht bereits Gänsehaut, das leere Cover lässt schon Schlimmes vermuten und die eigene Fantasie in die tiefsten Abgründe wandern. Wenn dann auch noch ein kleiner Junge als Augenzeuge in die Geschichte verstrickt ist, ist die erste Spannung schon vorprogrammiert. Doch die Frage ist, ob die die Geschichte das Versprochene auch halten kann?
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