von Andre Blau
Rezension von Stefan Cernohuby
Jeder Mensch hat gewisse Vorlieben und Abneigungen. Das trifft sowohl bei den Mahlzeiten als auch dem Musikgeschmack zu. Selbst wenn es um Tiere geht, ist man sich nicht einig. Die einen mögen Katzen, andere widerum Hunde, die Dritten schwärmen für Hamster. Auch das niederösterreichische Multitalent Andre Blau hat eine Präferenz, die eindeutig etwas anders geartet ist. Der Titel des Buchs „Baumfänger – Das Buch der Biber“ gibt dazu eindeutige Hinweise.
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von Paul Finch
Rezension von Manfred Weiss
Serien bieten die Gelegenheit lieb gewonnene Charaktere wieder und wieder zu treffen. Das Ende eines Bandes verspricht oft ein baldiges Wiedersehen. Besonders häufig als Serienhelden sind Polizisten oder Detektive. So auch bei „Schattenschläfer“ von Paul Finch, dem vierten Band einer Reihe von Thrillern, in deren Mittelpunkt Detective Sergeant Mark „Heck“Heckenburg steht, ein englischer Polizist, der wieder und wieder in die Aufklärung spektakulärer Verbrechen involviert ist.
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von Magda Woitzuck
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Das Fehlen von Licht ergibt Dunkelheit. Doch wenn sich über allem Licht befindet, muss es eigentlich unter allem Schatten geben. Und in Schatten kann man eine Menge Dinge verbergen. Oder Taten verschleiern. Im Roman „Über allem war Licht“ von Magda Woitzuck geht es um Grautöne im Leben. Um Taten, die sowohl Licht als auch Dunkelheit beinhalten und um Protagonisten, von denen man nicht weiß ob sie das Licht am Ende des Tunnels erreichen.
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von Tanja Rast
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Der Tod ist die Grenze, an der unsere Wahrnehmung der Existenz endet. Auch wenn verschiedene Weltreligionen behaupten, eine Antwort auf das Mysterium danach gefunden zu haben, ist nicht klar, was beim Übergang passiert. Dies gilt allerdings nicht für fiktive Fantasywelten. Denn in Tanja Rasts Roman „Arrion“ gibt es sogar eine Berufsgruppe, die sich darum kümmert, dass ruhelose Seelen ins Jenseits finden.
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Joseph Maria Nechyba
von Gerhard Loibelsberger
Rezension von Gabriel Zupcan
Der dicke Oberinspector Joseph Nechyba muß leiden. Ein Wiener Genussmensch wie er, ist den Entbehrungen die im Ersten Weltkrieg herrschen, kaum gewachsen. Zusätzlich zum Ärgernis kein knusprig ausgebackenes Wiener Schnitzel zu bekommen kommt noch, dass diverse Personen im Umkreis des blühenden Schwarzmarktes mit Hilfe einer Henkersschlinge getötet werden. Von ständigen Hungergedanken abgelenkt, beginnt sich der Oberinspector durch die Ermittlungen zu granteln.
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