von John Scalzi
Rezension von Stefan Cernohuby
Zukunftsvisionen in denen gefährliche Krankheiten, virtuelle Realitäten und Roboter eine Rolle spielen, gibt es einige. In der Regel beschränkt sich ein Roman jedoch auf eine bestimmte der erwähnten Ausprägungen. John Scalzi hat nicht nur Joe Hill angekündigt, es tun zu wollen, er hat es tatsächlich getan. Er hat die erwähnten Elemente düsterer Zukunftsversionen miteinander vermengt. Herausgekommen ist der Roman „Das Syndrom“.
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Commonwealth-Saga, Die Chronik der Faller
von Peter F. Hamilton
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Trilogien die sich als länger erweisen als erwartet. Dann haben sie letztendlich fünf Bände. Oder solche, zu denen es später ein Prequel gibt. Und dann gibt es noch Zweiteiler, die inmitten eines großen Zyklus eine eigene Geschichte erzählen. So auch die „Die Chronik der Faller“ von Peter F. Hamilton, die sich mitten in der ohnehin gewaltigen „Commonwealth-Saga“ zu positionieren versucht, obwohl sie schlussendlich wohl nur zwei Bände haben wird. Ob „Der Abgrund jenseits der Träume“ überzeugen kann, wollten wir uns näher ansehen.
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von Elena Loren
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Um seine Träume zu verwirklichen, muss man nicht nur arbeiten und sich anstrengen. Manchmal benötigt es auch etwas Fingerspitzengefühl und eine Portion Glück. Die Schweizer Autorin Elena Loren verband beides miteinander. Heraus kam ihr erster Liebesroman, der im Romantik Verlag unter dem Titel "Glück in den Fingerspitzen" erschienen ist.
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von Andre Blau
Rezension von Stefan Cernohuby
Jeder Mensch hat gewisse Vorlieben und Abneigungen. Das trifft sowohl bei den Mahlzeiten als auch dem Musikgeschmack zu. Selbst wenn es um Tiere geht, ist man sich nicht einig. Die einen mögen Katzen, andere widerum Hunde, die Dritten schwärmen für Hamster. Auch das niederösterreichische Multitalent Andre Blau hat eine Präferenz, die eindeutig etwas anders geartet ist. Der Titel des Buchs „Baumfänger – Das Buch der Biber“ gibt dazu eindeutige Hinweise.
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von Paul Finch
Rezension von Manfred Weiss
Serien bieten die Gelegenheit lieb gewonnene Charaktere wieder und wieder zu treffen. Das Ende eines Bandes verspricht oft ein baldiges Wiedersehen. Besonders häufig als Serienhelden sind Polizisten oder Detektive. So auch bei „Schattenschläfer“ von Paul Finch, dem vierten Band einer Reihe von Thrillern, in deren Mittelpunkt Detective Sergeant Mark „Heck“Heckenburg steht, ein englischer Polizist, der wieder und wieder in die Aufklärung spektakulärer Verbrechen involviert ist.
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