von Nina Massek
Rezension von Janett Cernohuby
Kinder sind unser ganzer Stolz, ein Segen und bereichern unser Leben. Doch manchmal bringen sie uns auch an den Rand des Nervenzusammenbruchs, an die Grenzen unserer Kräfte. Wutanfälle, Tobsuchtsattacken und sture Köpfe lassen uns dann schnell die Freude über die lieben Kleinen vergessen. Nina Massek erzählt in ihrem Buch "Eine Mama am Rande des Nervenzusammenbruchs" genau davon und stellt uns dabei kleine Flunkereien für den alltäglichen Überlebenskampf mit dem Kind vor.
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von Stefan Nink
Rezension von Janett Cernohuby
Es ist mal wieder soweit. Das eingeschworene Männerteam aus Oer-Erkenschwick steht wieder in den Startlöchern, um einmal mehr auf eine abenteuerliche Schatzsuche zu gehen. Wer die drei Herren kennt, der kann sich schon denken, dass dies nicht ohne Chaos und Wirrungen vonstattengehen wird. Und wer bisher noch nicht das Vergnügen mit Siebeneisen, Wipperfürth und Schatten hatte, der soll sich von den Ereignissen in "Sonntags im Maskierten Waschbären" überraschen lassen.
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von Susanne Strnadl
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Betrachtet man die heutige Gesellschaft, Firmenpolitik sowie die Art und Weise, wie unterschiedliche Gruppierungen von Menschen miteinander umgehen, bräuchte man gelegentlich schon fast einen Dolmetscher, der alle versteckten Nuancen zutage bringt, ausspricht, was eigentlich Sache ist und hinter Begriffen aus dem „Bullshit-Bingo“ steckt. Susanne Strnadl hat diese Idee in ihrem Roman „Die Bullshit-Dolmetscherin“ aufgegriffen.
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Einsamer Wolf
von Joe Dever
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Jede epische Reise muss irgendwann einmal zu Ende gehen. Dabei gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten. Eine davon ist definitiv ein „Best of“. Im Fall der Spielbuch-Reihe „Einsamer Wolf“ geht die ursprüngliche Reihe mit Band 20 zu Ende. In diesem Werk, in dem man ein letztes Mal den titelgebenden Helden spielt, muss man sich in „Der Fluch von Naar“ noch einmal mit den eigenen Taten und deren Folgen auseinandersetzen.
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von P. E. Jones
Rezension von Stefan Cernohuby
Menschen sind dafür bekannt, nicht unbedingt den besten Umgang miteinander zu pflegen. So gibt es eine lange Tradition von Groll und Kämpfen. Beginnend in Dörfern über Regionen und Länder hin zu Supermächten. Würde es im All unterschiedliche Fraktionen von Menschen geben, so würden die sich bestimmt ebenfalls in die Haare bekommen. An diesem Punkt setzt auch der Roman „Auge – Erstes Licht“ von P. E. Jones an.
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