von Stefan Cernohuby
(Hrsg.)
Rezension von Janett Cernohuby
Den Wunsch jemandem etwas heimzuzahlen, kennt wohl jeder von uns. Rache. Es ist ein Ventil, um angestautem Ärger freien Lauf zu lassen. Um Frust abzubauen. Und um zu zeigen, dass niemand so mit einem umgehen darf. Doch Vergeltung sollte wohl überlegt werden. Kreativ sein. Wir alle wissen, dass das geschriebene Wort sehr, sehr gefährlich sein kann und die Feder eine weit gefährlichere Waffe als das Schwert. Davon sind zumindest zehn Autoren überzeugt und schufen die Anthologie "Die Rache der Feder".
Weiterlesen
von Stephen King
Rezension von Stefan Cernohuby
In verschiedenen Ländern gibt es auch unterschiedliche Regelungen, wenn es um Fundstücke geht. Das gilt sowohl für Fundstücke auf eigenem Grund als auch auf öffentlichem. Doch was hierzulande in der Regel üblich ist, ist ein gewisser Finderlohn für Fundstücke von Wert vorgeschrieben. Im Fall des gleichnamigen Romans „Finderlohn“ von Stephen King wäre eine prozentuale Auszahlung des Werts allerdings ziemlich schwierig...
Weiterlesen
Alien
von James A. Moore
Rezension von Stefan Cernohuby
Verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen. Und noch weniger Einfluss als auf die unmittelbaren Familienangehörigen, von denen man sich zumindest lossagen kann, hat man auf lang zurückliegende Ahnen. Damit muss sich auch der Protagonist des Romans „Alien – Jenseits der Sterne“ auseinandersetzen. Denn in jenem zweiten Roman aus der Reihe „Alien“ geht es nicht nur um gierige Konzerne und skrupellose Ausbeutung, sondern auch um einen über Generationen gepflegten Hass.
Weiterlesen
von Michael Tsokos
Rezension von Nina Zeleny
Es gibt nichts, was schlimmer sein kann als die Realität. Genau das hat sich vermutlich auch der Rechtsmediziner Michael Tsokos gedacht und darum seine Erfahrungen in einem True-Crime-Thriller niedergeschrieben. Nach seinen unzähligen Sachbüchern und einer Zusammenarbeit mit Sebastian Fitzek ist "Zerschunden" jetzt sein erster alleiniger Thriller.
Weiterlesen
von Annette Dutton
Rezension von Elisabeth Binder
Kochbücher bestehen zumeist aus Rezepten, Romane aus Geschichten. Wenn man die beiden Genres mischt, dann hat man ein ziemlich gutes Bild von einem Roman aus der Feder von Annette Dutton. Man nehme: ein historisches Ereignis und/oder eine historische Persönlichkeit, die in einem Zusammenhang mit der australischen Wahlheimat der Autorin steht, eine Frau, die sich auf deren Spur begibt, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Liebesgeschichte.
Weiterlesen