von Sarah Stoffers
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Technik und Magie werden meist als Gegensätze betrachtet. Es gibt zwar ein Literaturzitat, bei dem die Rede davon ist, dass jede ausreichend weit entwickelte Technologie auf Außenstehende wie Magie wirken kann, aber das gilt in der Regel nicht bei phantastischen Welten. Allerdings bieten sowohl Technik als auch Magie Möglichkeiten genug, Schaden anzurichten – sowohl physischen als auch gesellschaftlichen. Davon handelt Noah Stoffers neuer Roman „Berlin – Magische Knochen“, der als Sarah Stoffers verfasst wurde.
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von Madeline Miller
Rezension von Emilia Engel
Menschen haben sich schon immer für Mythologie und die Götterwelt interessiert. Auch heute erfreuen sich die griechischen Göttersagen noch großer Beliebtheit. Viele Autoren*innen greifen auf diese alten Mythen zurück und machen daraus entweder moderne Versionen dieser Geschichten, Urban Fantasy oder Nacherzählungen. “Ich bin Circe” ist eine fesselnde Erzählung über die Göttin Circe, bei der sich die Autorin zwar nah am Original hält und dabei doch ihre schriftstellerische Freiheit auslebt.
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von Sabrina Železný
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Es gibt Romane, die man unbedingt lesen möchte. Bei denen man von Anfang an Feuer und Flamme ist, sie im Frühbucher-Promopack erwirbt, damit man auch alle Goodies vom Verlag dafür bekommt, und die dann einen besonderen Platz am Stapel noch zu lesender Bücher erhalten. Dann geschieht irgendwie etwas Unvorhergesehenes und man kommt doch nicht dazu sie zu lesen. Sondern erst, wenn der Roman alle möglichen Buchpreise abgeräumt hat. Ein solches Werk ist „Kondorkinder“ von Sabrina Železný.
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Der Mordclub von Shaftesbury
von Emily Winston
Rezension von Emilia Engel
Damit hätte Penelope St. James nicht gerechnet, als sie mit ihrer Zweigstelle einer Partnervermittlungsagentur in das Dorf Shaftesbury kam. Alles stellt sich anders heraus als es ihr angepriesen wurde. Doch Penelope ist niemand, der leicht klein beigibt. Und wenn sie schon mal hier ist, kann sie auch noch dem einen oder anderen Problem der schrulligen Dorfbewohner zu Leibe rücken. Und schon bald ist Penelope eine wertvolle Stütze der Gemeinde.
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Todes-Zyklus
von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Für viele literarischen Ermittler kommt der Punkt, an dem sie nicht mehr weitermachen wollen. Das ist manchmal dem Autor geschuldet, aber vermutlich sogar öfter den vielen traumatischen Erfahrungen, welche die Detektive, Polizisten und Agenten in ihren Abenteuern machen. Und davor ist nicht einmal der erfahrenste und unhöflichste Ermittler, den wir Andreas Gruber zu verdanken haben, gefeit.
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