von Alba Donati
Rezension von Emilia Engel
Ein Garten voller Bücher klingt wie ein Märchen, das die Leserinnen und Leser wohlig seufzen und deren Herzen höher schlagen lässt. Was wie ein Traum klingt, hat die italienische Lyrikerin und Autorin Alba Donati wahr werden lassen. Ein kleines, aber feines Bücherparadies in einem Dorf in der Toskana kann sie ihr Eigen nennen. Wer sich von diesem Buch verzaubern lässt, wird auf jeden Fall damit liebäugeln, im nächsten Urlaub selbst einmal diese Buchhandlung zu besuchen.
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von Robert Seethaler
Rezension von Emilia Engel
Ein Café ohne Namen ist es, das Robert Simon eröffnet. Doch wie wichtig ist schon ein Name? Die Hauptsache ist doch, dass es einen Ort gibt, wo die Menschen einkehren können. Ein Ort, an dem man mit den verschiedensten Menschen zusammenkommen kann - Arbeiter, Künstler, vom Leben gebeutelte Menschen. Welche, die Hoffnung für die Zukunft haben, aber auch solche, die jegliche Hoffnung verloren haben. Mit diesem Buch lädt uns Robert Seethaler ein, selbst Platz in dem Café zu nehmen und gemeinsam unseren Blick über die Menschen dort schweifen zu lassen.
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von Thilo Corzilius
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Fantasy Bestellen:
Neugier ist gleichermaßen eine nützliche wie auch eine gefährliche Eigenschaft. Ohne Neugierde würde sich vermutlich nicht viel in der Welt verändern. Doch manches Wissen ist auch gefährlich, beziehungsweise kann es gefährlich werden, wenn anderen bewusst ist, dass man gewisse Kenntnisse besitzt. Thilo Corzilius hat sich mit diesem Thema in seinem Roman „Die Lüge von Feuer und Ewigkeit“ auf mehreren Ebenen auseinandergesetzt.
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von Peter S. Beagle
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Fantasy Bestellen:
Es gibt Geschichten, die Fragen offenlassen. Manche von ihnen ziehen weitere Erzählungen nach sich. Peter S. Beagle hat mit „Das letzte Einhorn“ einen Klassiker geschaffen, zu dem es bereits eine weiterführende Novelle namens „Zwei Herzen“ gegeben hat. Nun ist ein Roman erschienen, der die Novelle als Ausgangspunkt für eine weitere Geschichte nutzt. Das Werk trägt den Titel „Der Weg nach Hause“.
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von Andreas Zwengel
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Menschen, die sind einfach unersetzlich. Das sind Leute, die man mit einer Aufgabe nach der anderen betrauen kann, im Wissen, dass sie sie gut erfüllen werden. Andere Personen sind für bestimmte Probleme nützlich, brauchbar, aber dennoch relativ leicht ersetzbar. Man könnte gewissermaßen davon sprechen, dass sie „Nützliche Idioten“ sind. Von derartigen Individuen handelt der gleichnamige Roman von Andreas Zwengel, der im Blitz Verlag erschienen ist.
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