von Eleanor Bardilac
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Wenn eine Geschichte damit endet, dass sich alles verändert, kann man dies nicht mehr ungeschehen machen. Man muss die Konsequenzen dessen akzeptieren, das vorgefallen ist. Doch sich damit abzufinden und zu lernen damit zu leben, sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Vor allem wenn das Fundament, auf dem alle Handlungen aufbauen, aus Liebe besteht. Das kann man zumindest im Fall von „Knochenasche rottet nicht“ von Eleanor Bardilac so interpretieren.
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Geschichten aus der Nightside
von Simon R. Green
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Viele wollen schon einmal die „andere Seite“ einer Stadt gesehen haben. Jenseits von lichtdurchfluteten Straßen und öffentlich zugänglichen Plätzen gibt es meist irgendwo eine Zone, in der ewige Nacht zu herrschen scheint. Simon R. Green hat diesem Gebiet zumindest in literarischer Hinsicht Leben eingehaucht. Denn in seiner Serie „Geschichten aus der Nightside“ erlebt John Taylor sein bereits drittes Abenteuer, das den Titel „Wer die Nachtigall hört“ trägt.
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Anouk
von Isa Theobald
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: eBook
Genre: Fantasy Bestellen:
Wenn hinter dem offensichtlich Erschreckenden noch Gefahren lauern, die viel älter und blutrünstiger sind als Menschen, benötigt es ebenso alte und mächtige Wesen, um ein Gleichgewicht zwischen Sterblichen und Anderen herzustellen und beizubehalten. Isa Theobald hat in ihrem Roman „Anouk – Ein toter Djinn kommt selten allein“ eine ungewöhnliche Protagonistin geschaffen. Denn bei ihr handelt es sich um einen Sukkubus, was auch einen weiteren Schwerpunkt der Handlung nahelegt.
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von Karl-Heinz Witzko
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Elfen, Trolle, Orks und Zwerge; alle hatten sie schon ihren großen Auftritt. Selbst Trolle und Drachen durften sich in der großangelegten Sammlung der Fantasy-Rassen bereits hervortun. So ist es nur naheliegend, dass auch Minderheiten ins Rampenlicht drängen. „Die Kobolde“ ist ein Roman von Karl-Heinz Witzko, welcher seine Existenz neben „Die Orks“, „Die Zwerge“ und dem ganzen Rest zu rechtfertigen versucht. Keine einfache Aufgabe, besonders da man schon beim Lesen der Kurzbeschreibung zu erkennen glaubt, dass der Autor eher Witz als epische Schlachten als Stilmittel heranzieht.
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Der Hexer von Salem
von Wolfgang Hohlbein
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn es um Horror und Mystery geht, haben viele Geschichten als Kernthema die menschliche Seele. Dämonen und Teufel versuchen sich diese anzueignen und sie ihren Besitzern zu entreißen. Handelt eine Erzählung allerdings von einer Begebenheit, die mit dem Cthulhu-Mythos verknüpft ist, werden die Wesen, die Wahnsinn verbreiten und Seelen verspeisen, allerdings weit düsterer als so mancher niedere Dämon. Genau mit jenen Gestalten sieht sich Robert Craven, von manchen auch „Der Hexer“ genannt, im zweiten Roman der neuen Hexer-Sammeledition „Der Seelenfresser“ konfrontiert.
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