Geschichten aus der Nightside
von Simon R. Green
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Wenn in einer längeren Reihe ein Haupthandlungsbogen abgeschlossen ist, kann man entweder den nächsten größeren Handlungsfaden aufgreifen oder man schreibt einen Zwischenband, um sich für danach eine weitere Herausforderung zu überlegen. Im achten Band der Reihe „Geschichten aus der Nightside“ hat Autor Simon R. Green in „Bilder aus der Anderwelt“ eindeutig den zweiten Ansatz gewählt.
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Geschichten aus der Nightside
von Simon R. Green
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Jeder hat sich schon einmal über seine Mutter beschwert. Oft ist einem selbige zu konservativ, zu neugierig oder hat zu viel Einfluss auf das eigene Leben. John Taylor aus Simon R. Greens Serie „Geschichten aus der Nightside“ geht das nicht anders, denn seine Mutter war ein überaus mächtiges Wesen. Wer sie allerdings genau war, das weiß weder er selbst, noch die Mächtigen in seiner Umgebung. Aber der Titel des vierten Bandes „Der Fluch der Dunklen Mutter“ verspricht, dass er der Aufklärung dieses Geheimnisses einen Schritt näher kommt.
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von Kai Lüftner, Wiebke Rauers
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Lesende werden gerne einmal gefragt, welchen Autor oder welche Autorin man einmal treffen möchte. Oder welchen Romancharakter. Oder in welche Welt man gerne reisen würde. Was man aber vermutlich noch nie gefragt wurde, ist welches Buch man gerne wäre. Diesem Gedankenspiel hat sich Kai Lüftner in seinem philosophischen Buch zugewendet, das von Wiebke Rauers passend illustriert wurde.
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von Drerk Marlowe
Rezension von Stefan Cernohuby
Spionage und Gegenspionage sind so alt wie die Zeit, dennoch assoziiert man die Hochblüte der Geheimagenten mit der Zeit des Kalten Kriegs. Damals, als die Supermächte in der Nachkriegszeit versuchten, sich wirtschaftlich zu erneuern und ihre Politik in besetzten Gebieten zu etablieren, gab es genug Raum für Infiltration und verdeckte Operationen. Auch Derek Marlowe erkannte dies und schrieb einen Roman, der sich mit einem anderen Aspekt der Spionage beschäftigte: Doppelagenten. „Ein Dandy in Aspik“ hatte darüber hinaus einen sehr ungewöhnlichen Protagonisten.
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von Ursula Poznanski
Rezension von Emilia Engel
Escapes Rooms erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Das Abenteuer und der Nervenkitzel, die es mit sich bringen, Geheimnisse und Rätsel zu lösen, um sich aus einem Raum zu befreien, das begeistert sowohl junge als auch ältere Menschen. Und man stelle sich erst vor, wie aufregend es wäre, wenn diese Escapes Rooms eine ganz individuelle Geschichte anbieten würden, gesteuert von einer KI, die sich nach den Wünschen der Kunden richtet. Das klingt nach einem tollen Abenteuer, oder? In “Die Burg” werden die Leser und Leserinnen erleben, was passiert, wenn all das völlig aus dem Ruder läuft.
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