Todes-Zyklus
von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Es kommt mittlerweile ziemlich oft vor, dass sich Inhalte eines Buches auf andere fiktionale Werke beziehen oder sich sogar teilweise auf sie stützen. Auch im Thriller-Genre ist dies kein wirklich neues Stilmittel mehr. Dennoch hat der österreichische Autor Andreas Gruber in seinem Roman "Todesfrist" eine sehr interessante Herangehensweise an die Thematik gewählt. Denn ein Teil der Handlung im Buch bezieht sich auf einen gar nicht so harmlosen Kinderbuch-Klassiker.
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von Anna Koschka
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Der Naschmarkt in Wien ist nicht nur ein Markt, er ist gleichzeitig eine Sehenswürdigkeit und ein Erlebnis. Hier bekommt man frisches Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und Backwaren aus allen Herren Länder. Obendrein ist auch sein Name Programm: Damit die Händler ihre Ware loswerden, dürfen die Besucher fleißig "naschen". Aber was hat der Naschmarkt mit einer Partnervermittlung zu tun? Wer das herausfinden möchte, der muss Anna Koschkas Erstlingswerk "Naschmarkt" lesen.
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von Manuela P. Forst
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Wenn in einem Fantasy-Roman ein Protagonist aus der "Realität" die wir kennen, in eine fremde Welt voller Aberglauben, anderen Rassen und Magie geworfen wird, ist das mittlerweile für niemanden mehr etwas Neues. Ob Manuela P. Forst mit ihrem aktuellen Werk "Der Rote Fürst" noch einmal etwas aus dem Thema herausholen kann, wollen wir uns näher ansehen.
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von Tobias O. Meißner
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Oft schon hat sich das, was man gemeinhin als Zivilisation bezeichnet, mit schierer Urgewalt auseinander setzen müssen. Nicht immer blieb der Fortschritt siegreich - zumindest zu Beginn. So ist es kein Wunder, dass Robert E. Howard mit seinen Geschichten um den Barbaren Conan einen Charakter schuf, der Anti-Zivilisation attraktiv machte. Auch Tobias O. Meißner versucht diesem Genre seinen Stempel aufzudrücken. Und ob "Barbarendämmerung" den Leser zu überzeugen weiß, wollen wir uns näher ansehen.
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von Ulrike Herwig
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Endlich im Ruhestand! Nun wird gelebt; nun tut man das, wozu man in all den Jahren zuvor nicht gekommen ist. Mit diesen Gedanken beginnen sicherlich viele ihren Lebensabend. Auf so manchem mag das auch zutreffen. Man unternimmt Reisen, beginnt Hobbys oder Sportarten für die man früher keine Zeit hatte. Andere wiederum können nicht von ihrer gewohnten Arbeit lassen und betätigen sich in einem ähnlichen Bereich weiter. So auch Wanda, die Protagonistin des Romans "Mein Gott, Wanda". Sie zählt in gewisser Weise zu beiden Gruppen. Wanda sucht nach neuen Herausforderungen und findet diese dann eher unfreiwillig aufgrund eines Sportunfalls ihres Sohnes.
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