Alera
von Cayla Kluver
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
In Zeiten der jugendlichen Bestsellerautoren und -autorinnen ist es gang und gäbe, dass solche jungen Stars von Verlagen und übereifrigen PR-Agenturen in den Himmel gelobt werden. Doch jene gefeierten Erstlingswerke haben oft einen sehr langen Weg der multiplen Überarbeitung hinter sich, um für das Endpublikum interessant gemacht zu werde. Bestes Beispiel dafür war "Eragon". Doch so wirklich entscheidet sich das schriftstellerische Schicksal der Jungstars mit dem zweiten Roman. Die amerikanische Autorin Cayla Kluver legt nun mit "Alera - Zeit der Rache" die Fortsetzung ihres gefeierten Erstlings vor. Man darf gespannt sein, ob sie den Leser damit überzeugen kann.
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The Walking Dead
von Jay Bonansinga, Robert Kirkman
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
In einem postapokalyptischen Szenario geht es immer um Überlebende, sonst gäbe es ja keine interessanten Geschichten zu erzählen. Doch auch wenn es am Hauptstrang der Erzählung seinen Protagonisten hat, gibt es viele Nebencharaktere, bei denen es sich lohnen würde, ihre Geschichte weiter auszuarbeiten. Dies geschieht im Roman "The Walking Dead" von Robert Kirkman und Jay Bonansinga, der uns zur Rezension vorliegt.
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Gaunts Geister
von Dan Abnett
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Wenn nach mehreren Jahren ein weiterer Teil einer ziemlich erfolgreichen Reihe erscheint, sind die Erwartungen der Leserschaft oft ziemlich hoch. So auch im Fall der Reihe "Gaunts Geister" von Dan Abnett, im Universum von Warhammer 40.000. In "Letzte Zuflucht", im englischen Original "Salvations Reach", müssen die Helden ein weiteres Mal auf eine Selbstmordmission gehen.
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Todes-Zyklus
von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Es kommt mittlerweile ziemlich oft vor, dass sich Inhalte eines Buches auf andere fiktionale Werke beziehen oder sich sogar teilweise auf sie stützen. Auch im Thriller-Genre ist dies kein wirklich neues Stilmittel mehr. Dennoch hat der österreichische Autor Andreas Gruber in seinem Roman "Todesfrist" eine sehr interessante Herangehensweise an die Thematik gewählt. Denn ein Teil der Handlung im Buch bezieht sich auf einen gar nicht so harmlosen Kinderbuch-Klassiker.
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von Anna Koschka
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Der Naschmarkt in Wien ist nicht nur ein Markt, er ist gleichzeitig eine Sehenswürdigkeit und ein Erlebnis. Hier bekommt man frisches Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und Backwaren aus allen Herren Länder. Obendrein ist auch sein Name Programm: Damit die Händler ihre Ware loswerden, dürfen die Besucher fleißig "naschen". Aber was hat der Naschmarkt mit einer Partnervermittlung zu tun? Wer das herausfinden möchte, der muss Anna Koschkas Erstlingswerk "Naschmarkt" lesen.
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