Justifiers
von Daniela Knor
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Ist man freiwillig oder nicht Teilnehmer an einem großen Spiel und nicht bereit, sich an die Regeln zu halten, kann das unliebsame Konsequenzen haben. Besonders große und wichtige Parteien werden bestimmt nicht akzeptieren, dass man auf ihre Kosten einen Alleingang versucht hat und den Regelbrecher gewissermaßen als Ausgestoßenen deklarieren. Unter anderem davon handelt Daniela Knors neuer Roman "Outcast".
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von Stephan R. Bellem
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: eBook Bestellen:
Eine stets gültige Weisheit ist, dass man mit der Zeit gehen muss, da man ansonsten von selbiger überholt wird. Und so sehr sich viele auch gegen neue Medien wie eBooks wehren, als Kritiker schafft man es nicht, sich dem logischen nächsten Schritt der Literaturrevolution zu widersetzen - besonders nicht, wenn man einen Kindle zum Geburtstag geschenkt bekommt. Und vom Lesen bis zum Rezensieren ist es dann nicht mehr sehr weit. Somit darf sich Stephan R. Bellem über die zweifelhafte Ehre freuen, dass sich die erste Kritik zu einem eBook auf Janetts Meinung seinem aktuellsten Werk widmet, obwohl es kein "Freiexemplar" war. Jenes eBook trägt den etwas überraschenden Titel "ü30 - und immer noch Pickel" und stellt sich als etwas völlig anderes heraus, als man erwartet hätte.
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Spiegel-Reihe
von Sergej Lukianenko
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Mancher Autor wird aufgrund eines Romans oder einer Reihe, die er irgendwann einmal geschrieben hat, stets auf dessen Genre festgelegt. Ein typischer Fall ist Sergej Lukianenko, der von vielen Lesern seit "Wächter der Nacht" als reiner Fantasy-Autor gesehen wird. Denn eigentlich ist Lukianenko passionierter Science-Fiction-Autor, was er auch in seinem hierzulande neuesten Werk "Der falsche Spiegel" wieder unter Beweis stellen möchte.
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von Wulf Dorn
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Ein Herz kann trügerisch oder gar verräterisch sein. Es kann unregelmäßig pochen oder manchmal bis zum Hals schlagen. Doch bisher war den wenigsten Lesern bekannt, dass es auch böse sein kann. Wulf Dorn beweist dies nun in seinem ersten Jugendroman, der den Titel "Mein böses Herz trägt". Ob dieser Titel missverständlich oder angemessen ist, wollten wir uns näher ansehen.
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von Stephan R. Bellem
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Schon viele Historiker oder Dichter versuchten den Garten Eden nicht nur metaphorisch, sondern auch seine vermutliche geographische Lage und seine Bedeutung für die Evolution von Kirchenstrukturen zu erforschen. Beides sind allerdings keineswegs Themen von Stephan R. Bellems Roman "Die Wächter Edens". In diesem geht es eher um alte Widersacher, Handfeuerwaffen und jede Menge Action.
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