Justifiers
von Nicole Schuhmacher
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Hat man es mit besonderen Umgebungsbedingungen zu tun, ist es von Vorteil, auf selbige vorbereitet zu sein. An einem Ort zu operieren an dem keine Schwerkraft herrscht, ist definitiv ein Fall, für den man im Ernstfall vorbereitet sein sollte. Zwar nimmt eine derartige Situation in Nicole Schumachers Roman "Zero Gravity" nur eine sehr untergeordnete Rolle ein, dennoch nimmt sie mit Bestimmtheit einen Platz ein.
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von Wolfram Fleischhauer
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Manchmal hat man das Gefühl, dass Thrillerautoren immer grausamer und blutrünstiger schreiben, damit ihr Roman ein garantierter Erfolg wird. Dies inkludiert exzessive Gewaltdarstellung und bis aufs äußerste entstellte Leichname. Daher ist es fast nicht mehr verwunderlich, wenn man bei einem Titel wie "Torso" den Roman schon vorweg in diese Schublade einordnet. Doch tut man hier dem Autor womöglich Unrecht?
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von Dan Wells
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Paranoia ist eine anstrengende Angelegenheit. Ständig hat man das Gefühl, dass einem irgendwer im Nacken sitzt, verfolgt oder gar Teil einer Verschwörung ist. Doch wie ein altes Sprichwort sagt, nur weil man paranoid ist, heißt es nicht, dass niemand hinter einem her ist. Dieses Problem scheint auch der Protagonist in Dan Wells neuem Roman "Du stirbst zuerst" zu haben. Oder ist doch alles nur Einbildung?
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von George Mann
Rezension von Katarzyna Retzer
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Viele Leute haben eine gewisse Affinität zu unterschiedlichen Themengebieten. Aktuell entwickelt sich beispielsweise das nicht nur literarische Genre Steampunk äußerst vielversprechend. So ist es geradezu passend, dass George Mann im Fall seines neuen Romans "Affinity Bridge" diese Affinität bereits im Namen trägt. Ob das Buch aber hält was es verspricht, davon muss man sich erst selbst überzeugen.
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von John Scalzi
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Im Weltall gibt es unzählige Sterne und dementsprechend vermutlich sogar noch "unzähligere" Himmelskörper, die um sie kreisen - erfüllen sie gewisse Kriterien, werden sie Planeten genannt. In Science-Fiction-Romanen spielen diese zwangsweise eine große Rolle, so auch im neuesten Roman von John Scalzi, der passenderweise den Titel "Der wilde Planet" trägt. Ob sich dies auf seine Bewohner oder auf die Umwelt bezieht, verrät einem die Lektüre.
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