von J. R. R. Tolkien
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Manchen Autoren muss man sich erst annähern, vor allem wenn ihr Schaffen angeblich epochal, die Zahl ihrer Werke lang und die Länge derselben beträchtlich ist. Greift man zum falschen Werk, erhält man möglicherweise einen ganz falschen Eindruck. Im Fall von John Ronald Reuel Tolkien, meist bekannt als J. R. R. Tolkien, gibt es für diesen Fall jedoch Abhilfe. „Das Tolkien-Lesebuch“ kann man gleichermaßen als Querschnitt, wie als ersten Berührungspunkt mit dem britischen Autor verstehen.
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Die Legende von Richard und Kahlan
von Terry Goodkind
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Für weniger wichtige Personen in einem Roman oder einem Film kann ihr Ende plötzlich kommen, beinahe beiläufig – und schon wenige Seiten später erinnert man sich kaum mehr daran, wer eigentlich fehlt. Das Sterben von Protagonisten kann dagegen lange dauern. Ganze Romane oder Filme lang, wenn es sein muss. Der Roman „Die Seelen der Toten“ von Terry Goodkind ist ein solches Beispiel und das dritte Buch der Reihe „Die Legende von Richard und Kahlan“.
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von Claudia Rossbacher
Rezension von Janett Cernohuby
Einen Pakt zu schließen, muss nicht immer gleich etwas Schlechtes bedeuten. Dennoch führt das Wort unweigerlich zu Assoziationen mit dem Teufel, wenn von einem Pakt die Rede ist. Doch es gibt auch einen Pakt zwischen mehreren Menschen, um ein ganz bestimmtes Ziel zu erreichen. Möglicherweise sogar ein Ziel, das eigentlich den eigenen Idealen und Werten entgegensteht. Was erwartet uns da wohl in Claudia Rossbachers siebten Roman "Steirerpakt"?
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Morbus
von Zöe Angel, Charly Blood
Rezension von Stefan Cernohuby
In alten Städten gibt es naturgemäß mehr Hinterlassenschaften der Vergangenheit als in jungen. Und gerade in Wien gibt es eine Menge Staub und Schutt der Geschichte, in dem man wühlen kann und in dem sich möglicherweise Dinge verbergen, die man gar nicht erwartet hätte. Zoë Angel & Charly Blood haben die Reihe „Morbus“ ins Leben gerufen, die in allerlei unterschiedlichen Medien erschienen ist. Wir haben uns einen Querschnitt derselben angesehen und beschlossen einen gemeinsamen Artikel dazu zu schreiben.
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von Ursula K. Le Guin
Rezension von Stefan Cernohuby
Schon seit Jahrhunderten träumt die Menschheit von einer idealen Gesellschaft. Seit der Antike hat es diverse autoritäre und mehr oder weniger soziale Systeme gegeben, die allesamt eines gemeinsam haben. Sie sind nicht perfekt. Ursula K. Le Guin hat dieses Thema in ihrem erstmals 1974 erschienenen Roman „Freie Geister“ behandelt, der von einer Gesellschaft in ferner Zukunft handelt. Doch gewisse Themen passen in jede Zeit.
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