von Stefano Benni
Rezension von Stefan Cernohuby
Es ist nicht ganz so einfach, die Werke von Autoren zu verfolgen, die nicht in deutscher oder englischer Sprache schreiben. Italienisch ist beispielsweise nicht jedem Leser geläufig, und so ist man diesbezüglich in der Regel auf einen Übersetzer angewiesen. Der Wagenbach Verlag hat sich jedoch unter anderem auf das Verlegen von italienischer Literatur spezialisiert, was nun dazu geführt hat, tatsächlich ein druckfrisches Exemplar von Stefano Bennis Klassiker „Terra!“ zu erhalten.
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von Volker Klüpfel, Michael Kobr
Rezension von Janett Cernohuby
Unaufhaltsam rücken der Sommer und der damit verbundene Urlaub näher. Die Vorbereitungen sind oft sehr stressig, die Reise eine absolute Zerreißprobe, der Aufenthalt mit seinen Höhen und Tiefen dann aber ein einzigartiges Erlebnis. Urlaube bringen nicht nur Erholung und Entspannung, sie erinnern uns auch an alte Zeiten, in denen wir noch mit unseren Eltern den ganz normalen Urlaubswahnsinn erlebt haben. "In der ersten Reihe sieht man Meer" ist genau ein solcher Rückblick des Autoren-Dreamteams Klüpfel und Kobr.
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von Nadine Muriel, Stefan Cernohuby
(Hrsg.)
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Die Idee durch Raum und Zeit reisen zu können, beflügelt Roman- und Drehbuchautoren immer wieder und bringt sie stets dazu, sich neue Geschichten und Filme auszudenken. So auch 18 Autoren, die unter der Leitung von Nadine Muriel und Stefan Cernohuby eine Anthologie mit ganz verschiedenen Erzählungen zum Thema Reisen durch Raum und Zeit verfassten. Ihr Titel: "Das Dimensionsportal".
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Die Chroniken der Seelenfänger
von Alexey Pehov
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Bei manchen Geschichten möchte man unbedingt wissen, wie sie weitergehen. Der Hauptplot in der Reihe „Chroniken der Seelenfänger“ von Alexey Pehov gehört zu diesen Geschichten. So ist es für alle Fans der Reihe sehr erfreulich, dass hierzulande nun bereits der dritte Roman der Reihe erschienen ist. Dieser trägt den Titel „Goldenes Feuer“ und verheißt wieder eine Menge spannender, düsterer aber gleichzeitig humorvoller Abenteuer.
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Die Welten der Skiir
von Dirk van den Boom
Rezension von Stefan Cernohuby
Veränderung ist ein zweischneidiges Schwert. Nach längerem Stillstand sehnen sich viele nach etwas Neuem. Sieht man nun zwei Möglichkeit, jene Veränderung zu erreichen, wirkt manchmal der schnellere Weg – wenngleich schmerzhaft – wie der bessere. Auch im zweiten Roman der Reihe „Die Welten der Skiir“ von Dirk van den Boom steht man vor einem derartigen Sch(n)eideweg. Was werden die Protagonisten tun und haben sie überhaupt die Möglichkeit eine Wahl zu treffen?
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