Doctor Who
von Ben Aaronovitch
Rezension von Stefan Cernohuby
Frühwerke von Schriftstellern muss man immer mit etwas differenziertem Blick betrachten. Zählen sie zur bekannten und erfolgreichen Sorte, gibt es immer Fans, die gerne weitere Werke ihrer bevorzugten Autoren suchen. Allerdings entsprechen speziell Debütromane nicht immer den Erwartungen der Leser. Als Fan der Reihe „Doctor Who“ führt allerdings trotzdem kein Weg vorbei an Ben Aaronovitchs Roman „Die Hand des Omega“.
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von Michael Peinkofer
Rezension von Stefan Cernohuby
Die Geschichte der Beziehung von England und Schottland ist keine sehr harmonische. Immer wieder gab es englische Herrscher, die Anspruch auf die Herrschaft über die schottischen Hochlande erhoben. Die dickköpfigen, auf ihre Ehre bedachten Schotten stellten sich diesen Bestrebungen mal erfolgreich, mal weniger erfolgreich entgegen. Ein Name ist mit diesen Auseinandersetzungen untrennbar verbunden: William Wallace. In seinem Roman „Die Runen der Freiheit“ widmet sich Michael Peinkofer unter anderem auch ihm.
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Osten Ard
von Tad Williams
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Fantasy Bestellen:
Verlust ist etwas, das lähmen kann. Wenn man zu viel verliert, kann es sogar sein, dass nichts mehr übrig ist, wofür es sich zu leben lohnt. Wenn ein magisches Artefakt nun den Titel „Das Herz der verlorenen Dinge“ trägt, kann man davon ausgehen, dass es mit Verlust zu tun hat. Wenn es sich zusätzlich auch noch um einen Roman handelt, der von Tad Williams stammt und mit dem der Autor nach Jahrzehnten wieder in eine legendäre Welt zurückkehrt, sind die Erwartungen der Leserschaft dementsprechend hoch. Wir waren ebenso gespannt.
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von J. R. R. Tolkien, Christopher Tolkien
(Hrsg.)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Fantasy Bestellen:
In vielen großen Epen stecken Einzelgeschichten, die im großen Ganzen beinahe untergehen, weil sie nur am Rande behandelt werden, obwohl sie für eine wichtige Aussage oder ein zentrales Motiv relevant sind. Eine dieser Geschichten ist „Beren und Lúthien“ von J. R. R. Tolkien. Christopher Tolkien, sein Sohn, hat sich als letzte große Aufgabe als Autor vorgenommen, das für die Welt von Mittelerde zentrale Thema der tragischen Liebe aus allen unterschiedlichen Werken zu extrahieren.
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Doctor Who, Doctor Who - Der zwölfte Doctor
von Gary Russell
Rezension von Stefan Cernohuby
Laut vielen Wissenschaftlern hat die Existenz des Universums mit einem Knall begonnen, dem sogenannten Urknall. Obwohl man einen solchen in Abwesenheit von Atmosphäre ja eigentlich gar nicht hören könnte. Doch diese Tatsache spielt für den aktuellen Roman von „Doctor Who“, der der Unterreihe „Die Glamour-Chroniken“ zuzuordnen ist und den Titel „Urknall“ trägt, keine Rolle. Als Autor zeigt sich für diesen Band Gary Russel verantwortlich.
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