von David Gemmell
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Denkt man an Ritter, hat man eigentlich zuerst das Bild eines Helden in strahlender Rüstung vor sich. Allerdings gibt es meist auch einen schwarzen Ritter. Den geheimnisvollen Widersacher der Helden. Auch der britische Autor David Gemmell hat mehr als einen Roman über so etwas wie Ritter verfasst. Einer seiner klassischen Romane wurde, nachdem er viele Jahre vergriffen war, erst nach seinem Tod wieder aufgelegt. Wir haben uns „Ritter dunklen Rufs“ einmal näher angesehen.
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von Anke Höhl-Kayser
Rezension von Stefan Cernohuby
Zu Unrecht schreibt man Werke aus dem Genre der Science-Fiction größtenteils Männern zu. Dabei gibt es auch viele Autorinnen, die sich ebenfalls diesem Bereich der Phantastik zugehörig fühlen und dementsprechend auch Romane vorlegen. Im DrachenStern Verlag ist nun das Buch „Das Geheimnis der Sternentränen“ von Anke Höhl-Kayser erschienen. Ein Werk, dem wir uns mit großem Interesse gewidmet haben.
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Doctor Who
von Ben Aaronovitch
Rezension von Stefan Cernohuby
Frühwerke von Schriftstellern muss man immer mit etwas differenziertem Blick betrachten. Zählen sie zur bekannten und erfolgreichen Sorte, gibt es immer Fans, die gerne weitere Werke ihrer bevorzugten Autoren suchen. Allerdings entsprechen speziell Debütromane nicht immer den Erwartungen der Leser. Als Fan der Reihe „Doctor Who“ führt allerdings trotzdem kein Weg vorbei an Ben Aaronovitchs Roman „Die Hand des Omega“.
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von Michael Peinkofer
Rezension von Stefan Cernohuby
Die Geschichte der Beziehung von England und Schottland ist keine sehr harmonische. Immer wieder gab es englische Herrscher, die Anspruch auf die Herrschaft über die schottischen Hochlande erhoben. Die dickköpfigen, auf ihre Ehre bedachten Schotten stellten sich diesen Bestrebungen mal erfolgreich, mal weniger erfolgreich entgegen. Ein Name ist mit diesen Auseinandersetzungen untrennbar verbunden: William Wallace. In seinem Roman „Die Runen der Freiheit“ widmet sich Michael Peinkofer unter anderem auch ihm.
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Osten Ard
von Tad Williams
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Fantasy Bestellen:
Verlust ist etwas, das lähmen kann. Wenn man zu viel verliert, kann es sogar sein, dass nichts mehr übrig ist, wofür es sich zu leben lohnt. Wenn ein magisches Artefakt nun den Titel „Das Herz der verlorenen Dinge“ trägt, kann man davon ausgehen, dass es mit Verlust zu tun hat. Wenn es sich zusätzlich auch noch um einen Roman handelt, der von Tad Williams stammt und mit dem der Autor nach Jahrzehnten wieder in eine legendäre Welt zurückkehrt, sind die Erwartungen der Leserschaft dementsprechend hoch. Wir waren ebenso gespannt.
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